Was haben PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One, Xbox Series X sowie die stärksten Gaming-PCs und -Notebooks gemeinsam? Richtig: Ein rotes Herz aus Kalifornien – Prozessor und Grafik stammen von AMD. Setze auch bei deinem Gaming-Computer auf die starke AMD-Hardware, denn neben der rohen Performance profitiert deine Gaming-Experience zudem davon, dass Spiele auf die Hardware der neusten Konsolen-Generation optimiert werden. Und auch, wenn du deinen Rechner für anspruchsvolle Arbeit nutzt, bist du bei AMD richtig. So profitierst du bei den AMD Ryzen™-CPUs von bis zu 16 Prozessorkernen und 32 Threads. Das reicht dir nicht? Dann greife zu den AMD Ryzen™ Threadripper™ PRO mit bis zu 64 Kernen und 128 Threads.
Möchtest du Prozessoren von AMD nutzen, setze beim Chipsatz des Mainboards ebenfalls auf AMD. Insgesamt gibt es aktuell vier Chipsätze: X670E, X670 und B650 für AMD Ryzen™ sowie WRX80 für AMD Ryzen™ Threadripper™ PRO 3000.
Das AMD X670E-Mainboard erfüllt alle Wünsche, denn es ist ausgestattet mit DDR5-Dual-Channel-Speicher, AMD EXPO™-Technologie, PCIe® 5.0 und NVMe zur Unterstützung deiner Speicher- und Grafikleistung. Zudem kommst du in den Genuss von bis zu zwölf USB-Ports mit zehn Gigabit pro Sekunde sowie zwei Ports mit zwanzig Gigabit pro Sekunde. Von den insgesamt 44 PCIe®-Lanes sind 24 PCIe® 5.0-Lanes.
Für hervorragende Performance baust du dir einen Gaming-PC mit AMD X670-Mainboard und AMD Ryzen™ 7000-Prozessor. Die Mainboards liefern DDR5-Speicher, Übertaktungsprofile dank AMD EXPO™-Technologie und acht der 44 PCIe®-Lanes als PCIe® 5.0. Auch hier erhältst du zwölf USB-Ports für 10 Gigabit pro Sekunde und zwei doppelt so schnelle. Bis zu acht SATA-Anschlüsse runden das Bild ab.
Ein AMD B650-Mainboard ist die Grundlage für Gaming-Performance. Starte eine neue Ära: Denn das AMD B650-Mainboard bringt DDR5-Speicher, AMD EXPO™-Technologie und sechs USB-Ports mit zehn Gigabit pro Sekunde sowie einen mit doppelter Geschwindigkeit mit. Die 36 PCIe® 4.0-Lanes können optional PCIe® 5.0-Unterstützung für NVMe-Laufwerke erhalten.
Die Spitze des technisch Machbaren stellt der WRX80-Chipsatz für AMD Threadripper™ PRO-Prozessoren dar. Mit maximal 152 PCIe-4.0-Lanes, 20 SATA-Ports, acht M.2-NVMe-Ports und zwölfmal USB 3.2 Gen 2 sind sie die ideale Basis für deine Workstation. Ob 3D-Animationen, Deep Learning oder die Optimierung eines Herstellungsprozesses, dank bis zu zwei Terabyte RAM (optional mit ECC, einer Fehlerkorrektur, die für höchste Systemstabilität sorgt) sind diese Systeme allen Aufgaben gewachsen.
Beim Gamen können Millisekunden über Leben oder Tod, Sieg oder Niederlage entscheiden. Klar, dass du die Aktionen der Gegnerinnen und Gegner daher möglichst früh sehen möchtest und du dir ein flüssiges Bild sowie geringe Verzögerung zwischen der Ankunft von Informationen und der Darstellung auf dem Monitor wünschst. AMD FreeSync™-Technologie hilft dir dabei, wenn du auf eine moderne AMD-Grafikkarte setzt. Normalerweise wird das Bild im festen Rhythmus zum Beispiel 60 mal pro Sekunde angezeigt – ganz gleich, ob die Berechnungen bereits abgeschlossen sind oder nicht. Falls nicht, siehst du einen Teil des letzten Bildes. Dagegen hilft V-Sync – ist es noch nicht fertig, wird das letzte Bild einfach wiederholt. Dabei bist du aber nicht auf dem neusten Stand. FreeSync™ synchronisiert hingegen die Bildausgabe mit deiner Grafikkarte: Sobald das Bild fertig ist, wird es dir angezeigt. Die FreeSync™-Technologie gibt es in drei Stufen: AMD FreeSync™, AMD FreeSync™ Premium und AMD FreeSync™ Premium Pro.
Die Basis-Version von FreeSync™ existiert seit 2015 und benötigt keine speziellen Hardware-Chips – Monitor-Hersteller setzen die Funktion via Software und ohne teure Lizenzgebühren um. Entsprechend groß ist die Unterstützung – bereits weit über 1.000 Monitore und über 100 Fernseher.
Zu den Monitoren
In der Premium-Variante muss der Monitor zudem Bedingungen wie eine hohe Framerate unterstützen. Und erreicht die Grafikkarte mal nicht die minimale Framerate des Bildschirms, dupliziert die Low Framerate Compensation das letzte Bild – ansonsten würde FreeSync™ kurz deaktiviert.
Zu den Monitoren
Steht am Monitor FreeSync™ Premium Pro, weißt du sofort, dass der Bildschirm dir ein tolles HDR-Bild bieten wird. Der Monitor informiert die Grafikkarte über seine Spezifikationen, sodass die Ausgabe ohne Zwischenschritte angepasst wird. Auch ein erweiterter Farbraum ist für die Zertifizierung nötig.
Zu den Monitoren
Kennst du das? Du erspähst deine Gegnerin oder deinen Gegner, im Bruchteil einer Sekunde zielst du und dein Zeigefinger zuckt – doch dein Gegenüber war schneller. Wieder zurück zum Start. Was, wenn du gar keine Chance hattest? Nutze einen AMD Ryzen™ 2000 oder neuer sowie aktuelle AMD-Grafikkarte, aktiviere AMD Radeon™ Anti-Lag. Dabei passen sich Prozessor und Grafikkarte aufeinander an und die Eingabeverzögerung wird um bis zu 32 Prozent reduziert. Deine Befehle werden also umgehend umgesetzt.
Zuletzt aktualisiert am 15.08.2024 von Cyberport-Redaktion