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PC & Desktop-PC

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PC – der leistungsstarke Rechner für viele Anwendungen

Der erste PC wurde im Jahr 1975 von Ed Roberts entwickelt und vorgestellt. In den beinahe fünf Jahrzehnten seit der Geburt des Altair 8800 hat sich auf dem PC-Markt viel getan. Verschwunden sind die großen, klobigen Maschinen. Vergleicht man sie mit den schlanken Tablets, Laptops und Smartphones der heutigen Zeit, ist kaum vorstellbar, dass sie einmal als neuste Technologie gefeiert wurden. Doch auch heute ist es noch sinnvoll, auf einen klassischen Desktop-PC zu setzen. Im Angebot von Cyberport findest du eine große Auswahl an Computern, die nur noch wenig mit ihren Vorreitern aus dem 20. Jahrhundert zu tun haben. Überzeuge dich jetzt selbst und entdecke deinen idealen PC!

Inhaltsverzeichnis

Desktop-PC: Geschichte & Fortschritte

Die ersten Grundlagen für den modernen Computer entstanden schon in der Antike. Hier betrachtet man vor allem die Rechenmethoden und Zahlensysteme, auf deren Basis unsere PCs noch heute funktionieren. Ab Anfang des 19. Jahrhunderts kamen dann vergleichsweise einfache Rechenmaschinen gerade in Unternehmen immer mehr zum Einsatz und entwickelten sich stetig weiter. Erste Computer – hier handelte es sich um Modelle, die beinahe einen kompletten Raum füllten – wurden beispielsweise im Zweiten Weltkrieg verwendet. Mit dem technischen Fortschritt wurden die Maschinen immer kleiner und funktionsstärker und schließlich kam 1975 der erste PC, also ein Personal Computer für Privatpersonen, auf den Markt. Er hatte ganze 265 Byte Speicherplatz – erweiterbar auf 64 Kilobyte – und lief mit der 2 MHz-GPU Intel 8080.

Mit dem Ausbau des Internets ab den Neunzigern stieg die Nachfrage nach praktischeren und schnelleren PCs immer weiter an und heute stehen wir vor einer schier unendlichen Auswahl an unterschiedlichen Endgeräten, Betriebssystemen und Herstellern mit mehreren GB Arbeitsspeicher und Speicherkapazität. Bei all dem Fortschritt konnte der klassische Desktop-PC seinen Platz unter den Computern behalten und überzeugt weiterhin in Bereichen, in denen einem PC besonders viel Leistung abverlangt wird, zum Beispiel im Unternehmensbereich oder als Gaming-PCViele User bevorzugen einen Desktop-PC aber auch schlichtweg, weil sie kein mobiles Gerät benötigen.

Die letzten Jahre in der Computer-Entwicklung sind geprägt von Optimierung in Bezug auf Leistung, Auflösung und Schnelligkeit, Erweiterung mit Features, Herstellung von neuen Betriebssystemen und Veränderungen im Design. Dabei versuchen die verschiedenen Hersteller, sich gegenseitig zu überbieten.

Der Apple Mac Pro beispielsweise, einer der neusten Computer von Apple auf dem Markt, überzeugt mit dem besonders leistungsstarken Chip M2, einer Ultra 24‑Core CPU, einer Grafikleistung (GPU) von 76 Core, einer Speicherbandbreite von 800 GB/s und einem Arbeitsspeicher von 192 GB. Daneben hast du mit dem neuen Mac Pro die Möglichkeit, bis zu 22 Streams in 8K ProRes-Qualität auszuführen und bis zu acht Displays daran anzuschließen. Überzeuge dich selbst davon, wie der neue Apple Mac Pro einen Standard-Mac Pro mit Intel-Prozessor längenweit übertrifft.

Welche Vorteile haben Desktop-Computer?

Brauchen wir im Zeitalter von mobilen Endgeräten wie Smartphones, Notebooks und Tablets überhaupt noch klassische PCs? Ja, denn wenn du viel Rechenleistung benötigst, mehrere Stunden lang am PC arbeitest und dabei vom Komfort eines großen Bildschirms profitieren möchtest, ist der Desktop-PC immer noch die bessere Wahl. Auch wenn sich ein großer, kabelgebundener PC nicht einfach so von A nach B transportieren lässt und du zum Betrieb einen externen Monitor brauchst, müssen diese Faktoren keine Nachteile sein. Möchtest du für deine tägliche Arbeit im Büro, im Home-Office oder fürs Gaming zu Hause einen PC kaufen, fallen diese Faktoren nicht ins Gewicht.

Folgende Punkte gehen auf die Vorteile von Desktop-PCs in den einzelnen technischen Bereichen ein:

  • Preis: Einen PC günstig zu kaufen, ist heute kein Problem mehr. Mittlerweile sind PCs oft billiger als vergleichbare Laptops. 
  • Leistung: Ein Rechner für Desktop bietet etwas mehr Platz für den Prozessor (beispielsweise Intel® Core™ oder AMD Ryzen™) des Computers. Ein größerer Prozessor bietet in der Regel mehr Leistung. 
  • Monitor: Da PCs an einen externen Monitor angeschlossen werden müssen, kannst du frei auswählen, welche Größe du für den Bildschirm bevorzugst. Gerade im Arbeitsleben, wenn viele Programme und Tabs gleichzeitig geöffnet sind, sind größere Monitore ab 27" (ca. 69 cm) von Vorteil. 
  • Grafik: Desktop-PCs können mit Hochleistungs-Grafikkarten etwa von Intel oder AMD aufgerüstet werden. Eine anspruchsvolle Grafik ist gerade beim Gaming ein Muss. Deshalb werden High-End-Gaming-PCs gegenüber Laptops in der Regel bevorzugt.
  • Aktualisierung: Im Gegensatz zu Laptops können PCs mit etwas technischem Geschick häufig aufgerüstet und aktualisiert werden, da einzelne Komponenten relativ einfach ausgebaut und ausgetauscht werden können.
  • Reparatur: Da es möglich ist, PCs zu öffnen, um Hardware auszutauschen, kannst du natürlich auch defekte Teile entfernen und reparieren. Bei Notebooks ist dies häufig ein schwieriges Unterfangen, das ein Fachmann übernehmen muss.
  • Optische Laufwerke: Im Gegensatz zu Laptops, die mittlerweile meist ohne optisches Laufwerk daher kommen, sind DVD-Brenner, DVD-Laufwerke oder Blu-ray-Laufwerke bei vielen PCs weiterhin Standard. Das ist besonders praktisch für Cineasten, die ihre Filme am liebsten auf DVD oder Blu-ray genießen. 

Worauf sollte ich beim Kauf eines Desktop-PCs achten?

Möchtest du einen Computer kaufen, stehst du vor einer großen Auswahl an Möglichkeiten. Damit du das richtige Modell für deine Ansprüche findest, solltest du dir vor der Anschaffung überlegen, welche Voraussetzungen dein neuer PC erfüllen soll. Dabei solltest du vor allem auf die folgenden Punkte achten.

Welches Betriebssystem ist das richtige für dich?

Das Betriebssystem eines PCs ist eine Software, die die Basis zum Betrieb eines Computers bildet. Für PCs gibt es einige gängige Systeme: 

  • Windows (aktuell Windows 10, aber auch Windows 11 Home oder Pro)
  • macOS für Apple-Geräte (aktuell macOS 13/Ventura)
  • ChromeOS für Chromebooks 
  • Linux für maximale Personalisierbarkeit 

Welches Betriebssystem du wählst, hängt von deinen persönlichen Vorlieben ab. Die PCs der meisten Hersteller sind standardmäßig mit Microsoft Windows ausgestattet. Gerade im Büro-Kontext werden Office-PCs mit Microsoft Windows 11 Pro verwendet, da diese bereits Office-Anwendungen wie Word, Excel und Outlook vorinstalliert haben und mit zwei Prozessoren im Computer kompatibel sind. Selbstverständlich sind diese Programme jedoch auch auf anderen Betriebssystemen verfügbar.

Apple-PCs wie der iMac, das neueste Gerät Mac mini oder das Apple Mac Studio laufen mit dem hauseigenen Betriebssystem macOS. Zudem bietet es sich an, darauf zu achten, mit welchem System Ihre mobile Technik, zum Bespiel Ihr Smartphone, läuft. Gerade Apple-Geräte sind über iCloud einfach verknüpfbar. Verwendest du bereits ein iPhone, kann es deshalb von Vorteil sein, statt einem PC mit Betriebssystem Windows einen iMac von Apple zu kaufen.

ChromeOS ist ein relativ neues Betriebssystem aus dem Hause Google. Es ist beispielsweise auf sogenannten Chromebooks vorinstalliert und funktioniert über die Cloud. Deshalb ist auf den PCs selbst keine Software aufgespielt, wodurch mehrere GB Speicher eingespart werden. Das kann besonders für ältere Modelle ideal sein, um ihnen neues Leben einzuhauchen.

Linux ist durch den OpenSource-Code besonders für Programmierer und all jene Nutzer interessant, die ihre Software bis aufs kleinste Detail personalisieren möchten. Die Installation und Nutzung von Linux ist kostenlos

Intel oder AMD: Welchen Prozessor solltest du wählen?

Der Prozessor (CPU) ist das Gehirn des Computers. Hier werden die meisten Berechnungen durchgeführt, damit die verschiedenen Aufgaben, die dein PC übernimmt, reibungslos ablaufen. Bei modernen PCs wird die Taktfrequenz der Mikroprozessoren in Gigaherz (GHz) angegeben. Waren früher Single-Core-Prozessoren üblich, die jeweils nur eine Aufgabe gleichzeitig ausführen konnten, erledigen Prozessoren heutzutage mit mindestens zwei, meistens aber vier bis 16 Kernen mit 3,4 GHz oder mehr die Tasks parallel. Allerdings gibt es Grenzen, wie weit Programme deine Aufgaben verteilen können – Browser verwenden meist nur einen Core und profitieren somit lediglich von schnelleren Kernen, nicht von mehr. Häufig verbaute Prozessoren sind Versionen des Intel-Prozessors Intel® Core™ sowie AMD Ryzen™.

Wie viel GB Speicherplatz benötigst du?

Beim Speicher eines PCs lohnt es sich zunächst, einen Blick auf den Arbeitsspeicher (RAM) zu werfen. Der Arbeitsspeicher wird in Gigabyte GB angegeben und ist ein flüchtiger Speicher. Hier behält der Prozessor die Daten, mit denen er derzeit arbeitet. Ist der Speicher voll, lagert der Computer die Arbeiten auf SSDs oder Festplatten um. Tasks zu bearbeiten dauert somit viel länger. Das bedeutet, dass ein hoher RAM langfristig für zügigeres Arbeiten sorgt. Gängige Größen sind derzeit Kapazitäten ab 4 GB DDR4 RAM bis 16 GB RAM. 

Zusätzlich zum Arbeitsspeicher kommen im PC Festplatten und SSDs mit höherer Speicherkapazität zum Einsatz. Bei diesen Speichern handelt es sich um nichtflüchtige Speichermedien. Bietet ein PC zu wenig Speicherplatz, zum Beispiel eine 256 GB SSD, wenn du 500 GB benötigst, kannst du deinen PC relativ einfach mit einer 500 GB SSD, einer 500 GB HDD einer 1 TB HDD nachrüsten. 

PC kaufen: welches Modell für welchen Einsatzbereich?

Auch bei den PC-Systemen gibt es mittlerweile einige Unterschiede in Sachen Größe und Leistung. So werden zum Beispiel Computer mit kompakterem Gehäuse wie All-in-One-PCs und Mini-PCs immer beliebter. Unterschieden werden kann auch zwischen Business-PCs, Multimedia-PCs, High-End-PCs sowie Gaming-PCs. Erfahre, welches Modell für dich am besten geeignet ist.

Tower-PCs – die Klassiker

Ein Computer mit Tower ist das klassische PC-System für zu Hause und als Office-PC. Normalerweise befinden sich bei dieser PC-Art Monitor und Tastatur auf dem Schreibtisch, während der Rechner, also der Tower, unter dem Schreibtisch steht. Diese Gehäuse bieten viel Raum für Erweiterungen der Hardware-Komponenten und sind aufgrund ihrer Größe leichter zu kühlen. Neben dem regulären Tower gibt es auch etwas kleinere Midi-Tower. Sie sind die optimale Zwischenlösung, denn sie bieten Raum für Erweiterungen und nehmen dabei nicht allzu viel Platz ein. Sie sind ideal als Business-PCs oder für das Home-Office geeignet. Für den tagtäglichen Gebrauch empfehlen wir mindestends 500 GB SSD, einen RAM mit Taktfrequenz zwischen 3,4 und 4,0 GHz und eine CPU der Intel-Core-Serie

Der neue Mac Pro M2 Ultra ist DER Business-PC von Apple. Zwar hat das Gerät einen stolzen Preis, dafür erhältst du jedoch bis zu 193 GB Ram, 8 TB SSD, den M2 Ultra Chip und eine 24-Core-CPU, die im Vergleich zur Vorgänger-Generation bis zu 1,8 mal schnellere Leistung ermöglicht. Dieser Mac kann mit bis zu acht Monitoren verbunden werden und ist natürlich mit der aktuellen macOS Ventura Betriebssoftware ausgestattet. 

Gaming-PC – Rechner mit viel Leistung

Wer auf der Suche nach einem Gaming-PC ist, wird ebenfalls bei Cyberport fündig. Diese Modelle entsprechen den Anforderungen, die anspruchsvolle Spiele an diese Rechner stellen: niedrige Reaktionszeit, mehrere Prozessor-Kerne, viel Speicherplatz in Bezug auf SSD und RAM, eine gute Grafikkarte und ein leistungsstarker Lüfter, damit die Hardware des Rechners nicht überhitzt. Gaming-PCs können zudem mit verschiedenen PC-Komponenten aufgerüstet werden, sodass du deinen individuellen Traum-PC gestalten kannst. Im PC-Shop von Cyberport findest du neben PCs für Computer-Spiele auch Gaming-Monitore, Gaming-Headsets, Gaming-Stühle und vieles mehr zum kleinen Preis. Die passende Grafikkarte für hochauflösende Spiel-Erlebnisse von AMD oder Intel findest du ebenfalls in unserem Onlineshop.

Mini-PCs – kompakte Desktop-PCs für den Schreibtisch

Mini-PCs sind die kleinste Variante des Tower-PCs. Hier ist das Gehäuse um einiges kleiner als beim regulären Tower. Diese PCs können somit auch auf dem Schreibtisch positioniert werden, ohne viel Platz wegzunehmen. Durch das kleinere Format bringen sie in der Regel etwas weniger Leistung als normale PCs, doch High-End-PCs wie der Mac Studio oder der Apple Mac mini lassen sich von ihren großen Verwandten nicht die Show stehlen. 

All-in-One-PCs – besonders kompakte PCs ohne Kabel

All-in-One-PCs wie der Apple iMac sind noch etwas kompakter als Mini-PCs. Hier handelt es sich um Komplett-PCs, deren gesamte Hardware im Monitor verbaut ist. So ist keine Kabel-Verbindung zwischen Tower und Monitor notwendig und es kommt nicht zu Kabelsalat auf deinem Schreibtisch. Ein All-in-One ist somit die platzsparendste und eleganteste Lösung, wenn du auf der Suche nach einem PC bist. 

PC-Angebote bei Cyberport

Ob High-End-PC oder ein günstiges Modell: Bei Cyberport findest du PCs in jeder Preisklasse und für jeden Anwender. Bist du dir nicht sicher, welcher PC der richtige für dich ist? Lass dich beim PC-Kauf von deinen Cyberport-Experten beraten! Besuche uns ganz einfach in einem Cyberport Store in deiner Nähe, schau auf unserer Seite zur Computer-Kaufberatung vorbei oder lass uns über das Kontaktformular eine Nachricht zukommen.

Möchtest du selbst an deinem PC schrauben, findest du in unserem PC-Shop zudem eine große Auswahl an PC-Komponenten wie Festplatten und SSDs, Grafikkarten, Kühler, CPUs und vieles mehr. Entdecke jetzt deinen idealen PC!

 

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