4K-Gaming auf höchsten Einstellungen, realistischer Surround-Sound, Standard-Support von DirectX 12 Ultimate und DisplayPort 2.1 – aktuelle Gaming-Highlights und zukünftige VR-Ausflüge verlangen nach satter Leistung, damit niedrige Framerates und Lags nicht das Spielvergnügen trüben. Perfekte Kandidaten für diese verantwortungsvolle Aufgabe? AMD Radeon™ RX-Grafikkarten der 7000er-Serie, denn diese Grafikkarten nutzen die Nachfolger-Architektur der neusten Spielekonsolen Xbox Series X und PlayStation 5. Pro Watt schafft RDNA3 54 Prozent mehr Performance als RDNA2. Aber auch die Radeon™ RX 6000er-Serie überzeugt immer noch mit guter Leistung und hervorragendem Preisleistungsverhältnis. Noch besser? Selbst das Top-Modell RX 7900 XTX passt in handelsübliche Gehäuse. Einfach einbauen und loslegen.
Pure Gaming-Power: Mit der RDNA3-Architektur erwartet dich Gaming der Extraklasse, schließlich verdoppelt sich die Leistung im Vergleich zu RDNA2. Dafür dienen zum Beispiel bis zu 96 Megabyte Infinity Cache der zweiten Generation für extrem schnellen Zugriff auf häufig benötigte Daten sowie höhere Taktraten. Hinzu kommt Variable Rate Shading (VRS), womit Entwickler:innen festlegen, welche Bereiche des Bildes weniger Aufmerksamkeit benötigen.
Nochmals 50 Prozent mehr Leistung pro Watt: Je effizienter die GPU, desto mehr Performance schafft sie, ohne das Kühlsystem zu überfordern. So ist die 7000er-Reihe erneut 50 Prozent effizienter als die Vorgänger-Serie. Zudem erweitert die dritte Version von Radeon™ FidelityFX Super Resolution dessen Funktion. Hat FSR 2.0 die Bilder in niedrigerer Auflösung gerendert und überzeugend hochgerechnet, verdoppelt FSR 3.0 die Framerate dank Zwischenbilder.
Chiplets: Was schon bei den Ryzen™-CPUs erfolgreich war, wendet AMD nun auch bei Radeon™ an – die GPU wird in mehrere Chiplets zerteilt. Während der GCD alle Grafik-Einheiten, die Media Engine und mehr vereint und im neuen und teuren TSMC N5-Prozess gefertigt wird, nutzt der MCD (Infinity Cache und Speichercontroller) den günstigeren TSMC N6-Prozess. Diese profitieren nicht von N5, was, zusammen mit weniger defekten Chips, die Preise senkt.
Raytracing & Teamwork: Im Vergleich zu RDNA2 verbessert RDNA3 die Raytracing-Performance bis zum Faktor 1,8. Das gelingt unter anderem durch mehr Raytracing-Einheiten, die außerdem mehr Lichtstrahlen berechnen können. Setzt du mindestens eine AMD Radeon™ RX 6000-Grafikkarte gemeinsam mit einem AMD Ryzen™ 5000-Prozessor ein, profitierst du zudem von Smart Memory Access – die CPU greift hier direkt auf den Grafikspeicher zu.
Speicher satt: Das Spitzenmodell AMD Radeon™ RX 7900 XTX ist mit 24 Gigabyte rasantem GDDR6-Speicher ausgestattet. Das ist gerade bei speicherhungrigen Spielen essenziell – zum Beispiel, um beim 4K-Gaming hochauflösende Texturen anzuzeigen. So ist sichergestellt, dass die Grafikkarte nicht auf Daten des langsamen Systemspeichers warten muss. Außerdem wurde der Cache wie bei den Ryzen™-Prozessoren in Chiplets ausgelagert.
Plug & Play: Mit einem maximalen Stromverbrauch von 355 Watt benötigt das neue Top-Modell, die Radeon™ RX 7900 XTX, nur 20 Watt mehr als die Radeon™ RX 6950 XT. Hast du ein bislang ausreichend starkes Netzteil, wirst du auch künftig keine Probleme haben. Außerdem ist die Radeon™ RX 7900 XTX in der AMD-Version lediglich 287 Millimeter lang. Die Triple-Slot-Karte passt daher in zahlreiche Gehäuse.
Wegweisende Technologien: Dank Displayport 2.1 unterstützt die neue Generation 8K bei 165 und 4K bei 480 Hertz. USB-C für Monitore ist ebenfalls an Bord. Radeon™ FidelityFX Super Resolution 3 sorgt bei vielen Games für höhere Framerates, während FreeSync™ Latenzen minimiert. Radeon™ Anti-Lag ermöglicht geringe Eingabeverzögerungen und dank Radeon™ Media Engine encodierst du zügig Streams und Videos mit dem effizienten AV1-Codec.
Präzise Kontrolle: Du möchtest auf Knopfdruck mehr Power? Aktivier den Rage-Mode und die Grafikkarte übertaktet sich selbst. Natürlich kannst du aber auch über Programme wie Radeon™ WattMan und Radeon™ Chill die Einstellungen deinen Wünschen anpassen. Per Histogramm siehst du, wie Spiele und Anwendungen performen und wo Steigerungspotenzial liegt – für flüssigeres Gameplay und niedrigeren Stromverbrauch.
Zuletzt aktualisiert am 31.01.2024 von Cyberport-Redaktion