Hannes ist Inhaber eines kleinen Architekturbüros, das sich vor Aufträgen kaum retten kann und daher expandiert. Technik ist für ihn kein Fremdwort, aber als IT-Experte würde er sich nicht beschreiben. Nach den letzten Neueinstellungen geriet das bisherige Netzwerk allerdings ins Stocken. Als sein Kumpel Ben ihn im Büro besucht, schüttelt er seinen Kopf. "Kein Wunder, dass das nicht läuft. Schau dir mal Aruba an, die gehören zu Hewlett Packard Enterprise – Profi-Zeug. Bei Bedarf ist das System erweiterbar, zum Beispiel via Stacking. So kannst du kinderleicht weitere Geräte anschließen. Einfach zu installieren und zu verwalten ist es obendrein, das kriegst auch du hin."
So angestachelt macht sich Hannes ans Werk – drei Access Points (APs) der Serie Aruba Instant On bringt er an der Decke an, ein Outdoor-AP deckt den Hof ab. So können Kundschaft und Mitarbeitende auf privaten Devices ins Internet. Gleichzeitig kommen Firmen-Notebooks via geschütztem WLAN ins Intranet. Verbunden wird alles via gestackter Aruba-Switches: Ein Modell mit Power over Ethernet (PoE) versorgt APs, IP-Telefone und Sicherheitskameras mit Strom, ein zweiter 10-Gigabit-Switch sorgt für eine extrem schnelle Verbindung zwischen Workstations und dem NAS. Kaffeepausen legt das Team jetzt nur noch freiwillig ein. Wie sagt Ben so gerne? "Nun flutscht es."
Schnell & clever: Mit Aruba Instant On arbeitet Ihr Netzwerk mit Höchstgeschwindigkeit und bietet eine zuverlässige und robuste WLAN-Verbindung. Durch Mesh-WLAN und automatische Softwareupdates genießen Sie stets rasantes Internet ohne Verbindungsabbrüche und Funklöcher. Irritationen in der Verbindung werden von dem intelligenten Instant On direkt erkannt und gelöst – ohne, dass Sie etwas davon bemerken.
Keine versteckten Kosten: Trotz smarter Cloud-Funktionalität erhalten Sie Komponenten der Serie Aruba Instant On zum Pauschalpreis ohne zusätzliche Kosten wie Abonnement- oder Lizenzgebühren. Zusätzliche Sicherheitsausrüstung wie ein Gateway ist nicht notwendig. In den ersten 90 Tagen genießen Sie Support auf Concierge-Niveau. So nutzen Sie beispielsweise den Telefonsupport an sieben Tagen oder den kostenlosen, zeitnahen Versand von Ersatzteilen.
Sicherheit: Um externe Bedrohungen wie Malware-Angriffe oder nicht autorisierte Nutzung kümmert sich Aruba Instant On dank neuster Sicherheitstechnologien automatisch und zuverlässig. Treffen Sie individuelle Sicherheitsvorkehrungen für Ihr Unternehmen oder das Heimnetzwerk, indem Sie zum Beispiel bestimmte Zeiten für die Verfügbarkeit festlegen oder ausgewählte Webseiten und App-Kategorien sperren.
Einfache Einrichtung & Verwaltung via App: Mit der "Aruba Instant On"-App richten Sie Ihr Netzwerk in wenigen Minuten ein. Sie verwalten alle angeschlossenen Geräte wie Lautsprecher, Überwachungskameras oder Thermostate bequem und übersichtlich per App. Sie kontrollieren zudem die aufgerufenen Webseiten oder Apps, legen Bandbreitenlimits fest und überprüfen Ihre Access Points – jederzeit und von überall.
Statten Sie Ihr Unternehmen mit zweckmäßigem und zuverlässigem WLAN aus. Um sensible Daten sicher zu schützen, richten Sie mehrere Netzwerke innerhalb Ihrer Firma ein und trennen dabei bestimmte Bereiche wie Büroadministration und Abrechnung. Verbinden Sie alle Komponenten per WLAN oder Kabel wie POS-Terminals, intelligente Verschlusssysteme, Überwachungskameras, Screens und Drucker. Aruba Instant On eignet sich bestens für kleine Unternehmen, Selbstständige, Geschäfte und Restaurants, Krankenhäuser und Praxen sowie Schulungszentren.
Zu den Produkten
Mit Aruba Instant On errichten Sie in Ihrem Zuhause ein solides Netzwerk, das Heimarbeit, Fernunterricht und private Nutzung durch blitzschnelle Verbindungen ermöglicht. Gerade in größeren Häusern mit mehreren Parteien profitieren Sie von umfangreichen Verwaltungsfunktionen. Freuen Sie sich dank ausgeklügelter Mesh-Technologie in sämtlichen Wohn- und Außenbereichen über eine stabile Internetverbindung ohne Abbrüche, die automatisch wichtige Business-Telefonate und Videokonferenzen priorisiert. So zuverlässig wie im Büro, auch wenn Sie auf der Terrasse sitzen.
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Hannes' neues Hobby – Netzwerke aufbauen – trägt Früchte: Als Nächstes möchte er das Haus, das er sich mit seinen Eltern und der Familie seines Bruders teilt, aufrüsten. Dafür hat er sich nach Studium des umfangreichen Aruba-Sortiments – schließlich hat jedes Unternehmen und jeder Haushalt unterschiedliche Anforderungen – für den "Aruba Instant On 1960 24G PoE 20p der Klasse 4 4p der Klasse 6 2XGT 2SFP+ 370 W Switch" entschlossen. Klingt kryptisch? Dachte er anfangs auch.
Tatsächlich ist das Benamungsschema aber logisch aufgebaut und zeigt an, was der Switch kann: Das Wunschmodell ist Teil der Instant-On-Reihe, und zwar aus der 1960er-Serie. Darauf folgt jeweils eine Kombination aus einer Zahl, die die Anzahl, und Buchstaben, die die Art der Anschlüsse beschreiben. G steht für 1 Gigabit Geschwindigkeit via RJ45 (hier: 24 mal 1 Gigabit RJ45), XGT für maximal 10 Gigabit bei bis zu 100 Metern Entfernung via günstigem RJ45-Kabel (hier: 2 mal 10 Gigabit RJ45). SFP+ hingegen ermöglicht ebenfalls 10 Gigabit, allerdings je nach Wunsch via Kupfer oder, bei Entfernungen bis 10 Kilometer, via Glasfaser. Genutzt wird es in erster Linie als Uplink, also um Switches miteinander zu verbinden.
Steht außerdem PoE (Power over Ethernet) im Namen, sind RJ45-Anschlüsse vorhanden, die die verbundenen Devices mit Strom versorgen. Bei Hannes' Wunschgerät werden die 24 Ports mit 1 Gigabit (24G) aufgeteilt in 20 mal Power over Ethernet Klasse 4 (30 Watt pro Anschluss) und viermal Klasse 6 (60 Watt pro Anschluss). Insgesamt ist das Netzteil des Switches für bis zu 370 Watt ausgelegt.
Die vielen PoE-Ports möchte Hannes nutzen, um außerhalb des Hauses Überwachungskameras anzubringen und die Access Points im ganzen Haus mit Strom und Internet zu versorgen. Seinen NAS und seinen PC stattet er mit 10-GbE-Netzwerkkarten aus. Gut, dass sein neuer Switch dafür vorbereitet ist. Aruba bietet aber auch Modelle mit bis zu 12 rasanten 10-GbE-Anschlüssen oder bis zu 48 mal Power over Ethernet an. Sie können die Switche zudem "stacken", um sie miteinander zu verbinden und als ein Gerät mit den verbauten Ports zu verwalten.
Apropos verwalten, natürlich handelt es sich um Managed Switches (Layer 2+), die über ein Dashboard, das Sie im Browser öffnen, viele Funktionen bieten. Ob Privathaushalt oder Unternehmen, via voneinander getrennter virtueller Netze (VLANs) haben Gäste und Kundschaft keinen Zugriff auf wichtige Internas und bringen keine Viren oder Ransomware ins Netzwerk. Über Access Control Lists und MAC-Authentifizierung stellen Sie sicher, dass selbst bei physikalischem Zugang zum Switch nur berechtigte Computer Zugang erhalten. Und das Beste daran? Die Steuerung kann auch via Mobile-App sowie Cloud-basiertem Web-Interface erfolgen – und das ohne zusätzliche Kosten.
Ob im Unternehmen oder zu Hause, Hannes weiß, dass ein stabiles WLAN, das bis in alle Ecken funktioniert, sowohl für produktives Arbeiten als auch für den Haussegen wichtig ist. Etwas, was der in seinem alten WLAN-Router integrierte Access Point nicht erfüllt. Access Points ähneln Switchen, doch anstatt über ein Kabel Anschluss zu suchen, etablieren sie via Funk eine Verbindung zum Endgerät.
Die professionellen Access Points der Serie Aruba Instant On sind erstklassige Teamplayer und darauf ausgelegt, für maximale Abdeckung mit anderen Access Points zusammenzuarbeiten. Daher funktioniert die Übergabe von AP zu AP besonders gut – NutzerInnen bekommen das nicht mit. Außerdem sind sie für die parallele Nutzung zahlreicher Devices ausgelegt, beispielsweise in einem gut besuchten Supermarkt, in dem zahlreiche KundInnen gleichzeitig das Internet nutzen möchten. Die nötigen Landingpages für den Gästezugang generieren die Access Points ganz nach Wunsch.
Stabile Verbindungen und Ausfallsicherheit sind im Business-Umfeld essenziell – daher können benachbarte APs je nach Reichweite automatisch übernehmen, sollte ein Gerät ausfallen. Die APs connecten Sie entweder kabellos via integrierter Mesh-Funktion oder für maximale Performance und Zuverlässigkeit direkt per Kabel mit dem Switch. Übrigens: Ändern Sie die Konfiguration des primären Access Points, werden die APs im selben Cluster automatisch aktualisiert.
Um die Kundschaft von MitarbeiterInnen zu trennen und maximale Sicherheit zu gewährleisten, weisen Sie verschiedenen (bis zu acht) WLAN-Netzen unterschiedliche VLANs zu. Wer mit dem Gäste-VLAN verbunden ist, wird isoliert und hat keine Chance, in Ihre internen Netze zu kommen. Apropos Sicherheit: Ohne ein Gateway zu benötigen, blockieren Sie den Zugriff auf Seiten und Dienste, um eine illegale Nutzung vorzubeugen.
Sie wählen zwischen Modellen mit Wi-Fi 5 (802.11ac, Modellbezeichnung fängt mit AP1 an) oder Wi-Fi 6 (802.11ax, Modellbezeichnung fängt mit AP2 an). Der AP17 ist wettergeschützt und für den Outdoorbereich gedacht. Ansonsten kommuniziert die zweite Ziffer den Einsatzzweck und die Performance des Access Points: Die AP11-Modelle sind für je bis zu 50, AP12 und AP22 für 75 Devices gedacht. Beim AP15 nutzen sogar bis zu 100 Geräte die Funkverbindung. Zudem steigt auch die zur Verfügung stehende Bandbreite. Steht hinter der Produktbezeichnung der Buchstabe D, kann das Gerät auf einem Tisch platziert werden. Alle anderen Modelle sind zur Wand- oder Deckenmontage vorgesehen. Bitte beachten Sie, dass die Access Points Power-over-Ethernet zur Stromversorgung benötigen. Sollte keine Ethernet-Verbindung zu einem PoE-fähigen Switch möglich sein, benötigen Sie einen optionalen PoE-Injector, der als Netzteil agiert.
Zuletzt aktualisiert am 04.02.2022 von Cyberport-Redaktion