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Wasserkocher

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Wasserkocher – kochendes Wasser auf Knopfdruck

Josie liebt Tee, von der würzigen Kräutermischung bis hin zum Chai-Tee. Mit der dampfenden Teekanne auf dem Schreibtisch geht ihr die Arbeit leichter von der Hand, da die verschiedenen Düfte sie inspirieren und beim kreativen Schreiben an ihrem neuen Roman unterstützen. Da der Wasserkocher bei ihr so häufig im Gebrauch ist, möchte sie sich ein hochwertiges Modell mit besonderen Features wie mehreren Temperatureinstellungen und einer Warmhaltefunktion kaufen, das ihr morgendliches und abendliches Tee-Ritual zum Erlebnis macht.

Inhaltsverzeichnis

Wie funktionieren Wasserkocher?

Wasserkocher gehören im Haushalt zur Grundausstattung, denn darin lässt sich Wasser für Kaffee, Tee oder Säuglingsnahrung im Handumdrehen erhitzen – deutlich schneller als wenn man das Wasser im Kochtopf zum Sieden bringt. Klassische Wasserkocher bestehen aus einem Wasserbehälter mit Messskala und integriertem Heizelement sowie einer Heizplatte, die per Kabel mit Strom aus der Steckdose versorgt wird und über den Kontaktfuß die Energie an den Behälter weitergibt.

Völlig kabellose Modelle gibt es nicht, da das Gerät auf Strom angewiesen ist. Manchen Wasserkochern haben ein verdecktes Heizelement, das im Boden des Wasserkruges verbaut ist; bei anderen befindet es sich innerhalb des Wasserbehälters.

Ab wann kocht Wasser im Wasserkocher?

Wasser erreicht normalerweise um 100 Grad seine Siedetemperatur, also den Übergang zwischen flüssigem zu gasförmigem Zustand. Im Wasserkocher kocht das Wasser ebenso bei circa 100 Grad. Dabei verdampft es nur bis zum Deckel des Kochers, kondensiert dort und läuft am Rand des Gefäßes aus Edelstahl, Glas oder Kunststoff wieder herunter.

Worin unterscheiden sich Wasserkocher-Modelle?

Obwohl alle Wasserkocher das gleiche Ziel verfolgen, gibt es doch sehr verschiedene Geräte mit unterschiedlichem Preis auf dem Markt. Die Preisunterschiede der Kunststoff-Wasserkocher im Vergleich zu den Edelstahl- und Glas-Wasserkochern kommen durch das jeweilige Material, die Zusatzeigenschaften und das Design zustande. Moderne Wasserkocher unterscheiden sich hauptsächlich in der technischen Ausstattung und ihrer Bauart:

Welches Fassungsvermögen sollte ich wählen?

Wasserkocher aus Edelstahl, Glas oder Kunststoff können ein Fassungsvermögen von 0,8 bis 1,8 Litern haben. Wenn mehrere Personen zeitgleich heißes Wasser brauchen wie in der Familie oder in einer größeren WG, lohnt sich ein großer Kocher mit 1,5 bis 1,8 Litern; handelt es sich um einen kleinen Haushalt, reicht ein Gerät mit circa ein Liter Fassungsvermögen aus. Möchtest du deinen Wasserkocher in den Urlaub mitnehmen, eignet sich ein Reise-Wasserkocher ab 0,5 Litern Volumen. Josie möchte am liebsten einen schwarzen oder silbernen Kocher mit großem Volumen, da sie meist eine Teekanne auf einmal kocht und ihr Tee-Verbrauch groß ist.

Leistung – Welche Kocher sind die schnellsten?

Die Leistung entscheidet darüber, wie schnell das Wasser zum Kochen gebracht werden kann: Je mehr Watt Leistung im Modell stecken, umso schneller kocht das Wasser. Natürlich hängt das auch vom Fassungsvermögen ab, denn ein Liter kocht schneller als 1,7 Liter. Gerade bei Kochern mit großem Wasserbehälter sollte entsprechend viel Leistung, also mindestens 2.200 Watt, vorhanden sein, damit man nicht zu lange auf seinen Kaffee oder Tee warten muss.

Ein Wasserkocher mit 2.200 Watt braucht beispielsweise 4:45 Minuten, um 1,5 Liter Wasser zum Kochen zu bringen, während ein Kocher mit 2.800 Watt dieselbe Aufgabe in 3:44 Minuten erledigen kann. Würde man einen Wasserkocher mit weniger Leistung wie zum Beispiel 1.600 Watt wählen, müsste man 6:32 Minuten auf seine 1,5 Liter kochendes Wasser warten. Grundsätzlich gibt es Geräte mit 1.400 bis zu 3.000 Watt Leistung.

Was verbraucht mehr Strom: Wasserkocher oder Herd?

Nach einer Untersuchung von Stiftung Warentest im Sommer 2022 braucht ein Wasserkocher 0,115 kWh, um einen Liter Wasser in circa 3:18 Minuten zum Kochen zu bringen. Im Vergleich dazu brauchen Herdplatten verschiedener Art etwas bis deutlich mehr Energie und deutlich mehr Zeit dafür. Während das Induktionskochfeld beispielsweise 0,123 kWh und 4:36 Minuten benötigt, sind es beim Gasherd schon 0,27 kWh und 5:18 Minuten. Somit fällt neben der Energieersparnis auch die Zeitersparnis ins Gewicht – gerade, wenn es morgens schnell gehen soll. Grundsätzlich ist für kleinere Mengen kochenden Wassers also ein Wasserkocher zu empfehlen.

Aus welchen Materialien bestehen Wasserkocher?

Moderne Wasserkocher bestehen entweder aus Kunststoff, Edelstahl oder Glas. Kunststoff-Wasserkocher sind in der Regel relativ günstig, leicht, pflegeleicht und heizen sich am Wasserbehälter nicht auf, weshalb man sie gefahrlos anfassen kann. Achte jedoch bei einem Kunststoff-Wasserkocher auf eine hochwertige Verarbeitung und den Hinweis „BPA-frei“, um sicherzugehen, dass sich keine Schadstoffe lösen.

Edelstahl-Wasserkocher wirken elegant, sind äußerst langlebig, lassen sich einfach säubern und isolieren gut, sodass das Wasser im Behälter länger warm bleibt. Allerdings kann sich das Gehäuse aus Edelstahl stark aufheizen, ebenso wie beim Wasserkocher aus hitzebeständigem Glas.

Glas-Wasserkocher überzeugen mit moderner Optik, LED-Beleuchtung (je nach Modell), leichter Reinigung und der Möglichkeit, den Siedevorgang sichtbar mitzuverfolgen.

Zusatzfunktionen von Premium-Wasserkochern

Damit dein neuer Wasserkocher nicht zu viel Energie verbraucht und klarkommt, auch wenn du gerade nicht daneben stehst, haben viele Modelle ausgewählte Sicherheitsfunktionen:

  • Automatische Abschaltung/Kochstopp-Automatik: Der Kocher schaltet sich automatisch ab, wenn der Siedepunkt erreicht ist.
  • Trockengeh-/Überhitzungsschutz: Diese Funktion verhindert, dass das Gerät bei niedrigem Wasserstand überhitzt.
  • Lift-Switch-Off: Der Kocher schaltet sich automatisch ab, wenn er von der Basis gehoben wird.
  • Deckelverriegelung: Der Deckel lässt sich verschließen, sodass beispielsweise Kinder nicht ins heiße Wasser fassen können. 
  • Herausnehmbarer Kalk-Filter: Ist dein Leitungswasser hart, also sehr kalkhaltig mit 14 bis 21 Grad deutscher Härte (dH), solltest du einen Wasserkocher mit herausnehmbarem Kalk-Filter haben. So landen die Kalkplättchen nicht in deinem Tee oder Kaffee. Achte auch darauf, dass du den Filter regelmäßig reinigst, also ausspülst, um eine Verstopfung zu vermeiden.
  • Anti-Rutsch-Füße: Sie verleihen dem Kocher einen festen Stand auf der Küchenarbeitsplatte.

Möchtest du ein Gerät mit besonderen Features kaufen, achte bei dem neuen Wasserkocher auf die technischen Details:

  • 360°-Sockel: Auf einer solchen Heizplatte lässt sich der Kocher flexibel von allen Seiten abstellen, anstatt auf einen seitlichen, statischen Kontaktfuß achten zu müssen.
  • Kontrollleuchte: Sie zeigt dir an, wenn der Wasserkocher in Betrieb ist.
  • Mikro-Sieb-Filter: Hierbei handelt es sich um einen besonders feinen Filter, der am Aufguss des Wasserkochers platziert ist und kleinste Kalkpartikel von 200 Mikrometern abfängt. Dadurch bekommst du sehr klares Wasser für deinen Tee oder Kaffee.
  • Cool-Touch-Griff: Dank dieser Technologie bleibt der Griff des Glas- oder Edelstahl-Wasserkochers auch bei kochendem Wasser im Behälter kühl.
  • Temperatur-Einstellung: Möchtest du das Wasser, zum Beispiel für Babynahrung oder für eine spezielle Teesorte, auf eine ganz bestimmte Temperatur bringen, bieten manche Temperatur-Einstellung-Modelle die Möglichkeit, zwischen Temperaturen von 50, 60, 70, 85 und 100 Grad Celsius zu wählen.
  • Warmhaltefunktion/Keep-warm-Sensor: Mit diesem Feature hält das Gerät das Wasser bis zu 30 Minuten lang warm.
  • LED-Display: Manche elektrische Wasserkocher verfügen über LED-Lichter, die je nach Wasser-Temperatur in verschiedenen Farben leuchten.
  • Einhandbedienung: Öffne den Deckel mit einem Knopfdruck.
  • Easy Storage: Das Kabel lässt sich aufwickeln, um das Küchengerät leicht zu verstauen.

Josie ist begeistert von diesen vielen Features und möchte auf jeden Fall einen robusten Edelstahl-Wasserkocher, der möglichst viele technische Features wie die mehrfache Temperatur-Einstellung, die Einhandbedienung, einen guten Filter und die Warmhaltefunktion vereint.

Form, Farbe & Design

Moderne Wasserkocher sind mittlerweile in vielen Farben und unterschiedlichen Designs erhältlich: Vom klassischen Wasserkocher aus Kunststoff in Weiß über den durchsichtigen Glas-Wasserkocher bis hin zum Design-Kocher aus Edelstahl ist für jeden etwas dabei!

Wer sich einen edlen Edelstahl-Wasserkocher wünscht, aber auf die Vorzüge eines Kochers aus Kunststoff nicht verzichten möchte, kann ein Kunststoff-Gerät in Schwarz und Metall-Optik wie den Siemens TW86103P kaufen: Dank der sensorControl Heat-up-Funktion kannst du zwischen Temperaturen von 70, 80, 90 und 100 Grad Celsius wählen, das Wasser bis zu 30 Minuten lang warm halten lassen und 1,5 Liter Wasser mit 2.400 Watt in wenigen Minuten zum Kochen bringen.

Design-Wasserkocher wie der TWK4P439 DesignLine von Bosch haben eine besondere Form oder Farbgebung: Während der Sockel und der obere Teil des Edelstahl-Wasserkochers in mattem Schwarz gehalten ist, glänzt der Mittelteil in Bronze. Ebefalls zweifarbig, nämlich in Metall und Minze, ist der Kunststoff-Wasserkocher TWK8612P Styline von Bosch designt. Außerdem besitzt er einen auffällig breiten Sockel mit Funktionstasten zum Einschalten, zur Temperatur-Einstellung und zum Warmhalten. Andere Modelle wie der Icona Vintage KBOV2001.BK Wasserkocher in Schwarz von De'Longhi sind im Retro-Look kreiert: Die bauchige Form, der spitze Ausguss, der Deckel mit kugelförmigem Griff sowie das sanfte Braun und Schwarz erinnert an eine Teekanne aus früherer Zeit.

Auch wenn Josie den Bosch Styline TWK8611P wegen seiner Metallic-Optik, der hohen Leistung von 2.400 Watt, den vierfachen Temperatur-Einstellungsmöglichkeiten und der Kontrollleuchte interessant findet, hat sie der Edelstahl-Wasserkocher Philips HD9359/90 Avance Collection mit 1,7 Litern Fassungsvermögen mehr überzeugt. Sie setzt auf die Langlebigkeit von Edelstahl, kann auch hier die Temperatur individuell festlegen, profitiert bei der Reinigung vom verdeckten Heizelement sowie vom Öffnen des Deckels auf Knopfdruck und kann anhand der Licht-Anzeige auf einen Blick überprüfen, ob der Edelstahl-Wasserkocher eingeschaltet ist. Außerdem besitzt dieses Gerät eine Warmhaltefunktion und einen herausnehmbaren Mikro-Sieb-Filter, den sie für ihr ziemlich kalkhaltiges Leitungswasser gut gebrauchen kann. Schließlich kann sie sich auf die Sicherheitsfunktionen Trockengehschutz, automatische Abschaltfunktion, Anti-Rutsch-Füße und den herausnehmbaren Kalkfilter verlassen.

Wie entkalke ich meinen Wasserkocher?

Gerade bei kalkhaltigem Wasser in der Küchen-Leitung braucht der Wasserkocher sowie der eingebaute Kalk-Wasserfilter regelmäßige Entkalkung:

  1. Stecke das Gerät dazu aus der Steckdose und entleere es.
  2. Versuche, die Kalkschicht am Boden mit einem Schwamm zu lösen. Halte den Wasserkocher dabei auf keinen Fall unter fließendes Wasser! Achte bei einem Glas-Wasserkocher darauf, nur weiche Schwämme zu benutzen, um den Boden nicht zu verkratzen.
  3. Ist der Kalk hartnäckig, koche den Behälter erst mit Wasser und etwas Essig, Essigessenz oder einem Entkalker aus.
  4. Nimm danach erneut den Schwamm zur Hand.
  5. Spüle den Wasserkocher zum Schluss kräftig aus, sodass die Kalk-Teilchen herausgeschwemmt werden.
  6. Trockne den Kocher mit einem Geschirrtuch aus oder lass ihn mit offenem Deckel ganz austrocknen, denn in abgestandenem Restwasser sammeln sich leicht Bakterien und Keime.

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