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Messerschärfer

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Damit die Klingen schön scharf bleiben: einen professionellen Messerschärfer nutzen

Stumpfe Schneidewerkzeuge, wie beispielsweise herkömmliche Küchenmesser, können ihre eigentliche Aufgabe nicht mehr anständig erfüllen. Das heißt im Gegenzug jedoch nicht, dass diese automatisch im Müll landen und komplett ersetzt werden müssen. Ein Messerschärfer dient, getreu seines Namens, zum Schärfen und Schleifen der Messer. Messerschleifer steigern deshalb die Lebensdauer der Klingen, was ein ständiges Nachkaufen obsolet macht. Ein wenig Vorsicht ist, wie immer beim Umgang mit scharfen Klingen, mit dem Messerschärfer aber dennoch geboten.

Messerschleifer steigern die Lebensdauer Ihrer Messer

Eine mangelnde Schärfe der Klingen zeigt sich in der Regel ganz schnell: das Messer kann gewöhnliche Lebensmittel nicht mehr anständig schneiden, arbeitet höchst unpräzise oder ist nur noch mit großem Druck überhaupt anwendbar. Spätestens dann wird es Zeit für einen Messerschärfer, welcher die Klingen mit Wetzstahl und Schleifstein wieder zu ihrer gewohnt hohen Qualität führt. Sie eignen sich für das klassische Kochmesser ebenso wie für ein Schäl- oder Fischmesser, können aber auch für Scheren oder andere Klingen genutzt werden. Weil Schneidewerkzeuge beim Kochen immer gebraucht werden, nutzen sich diese besonders schnell ab. Hochwertige Messer zwar weniger schnell als preiswerte Alternativen, für die Ewigkeit sind diese aber ebenfalls nicht gemacht. Mit einem Messerschleifer reduzieren Sie den Bedarf neuer Klingen und können stattdessen die alten Messer wieder aufwerten - die zu erwartende Qualität erreicht mitunter nicht ganz die direkt nach dem Kauf, hier handelt es sich aber um minimale Unterschiede, welche in der Praxis kaum auffallen werden.

Messerschärfer können manuell oder automatisch arbeiten

Ein elementarer Unterschied der Messerschärfer ist die Art, wie diese arbeiten beziehungsweise genutzt werden. Messerschleifer kommen wahlweise in einer manuellen Ausführung mit mechanischer, von Hand erzeugter Kraft oder aber in Form der elektrischen Messerschärfer, welche das lästige analoge Schleifen überflüssig machen. Zum Schleifen mit einem Messerschärfer eignen sich nahezu alle gängigen Küchenmesser, lediglich japanische Schneidewerkzeuge sollten lieber mit hochwertigen Scharfstäben oder Schleifsteinen aufpoliert werden. Schleifsteine verfügen über eine variierende Körnung. Eine Körnung bis zu einem Wert von 400 dient dem Vorschliff, ab einem Wert von 1000 kann dann der Grat geglättet werden. Bei der Wahl von einem Messerschleifer ist folglich darauf zu achten, dass das gewählte Gerät tatsächlich zur eigenen Messerkollektion passt. Wird ein falscher Messerschärfer genutzt, kann das finale Ergebnis darunter leiden, in seltenen Fällen wird die Klinge sogar unbrauchbar. Elektrische Messerschärfer sollten eine Winkelführung von 15 Grad besitzen, wenn sie japanische Schneidewerkzeuge behandeln möchten. Für klassische Schneidewerkzeuge reicht beim Messerschärfer ein Winkel von 20 Grad.

Messerschleifer sparen Zeit, Geld und Nerven

Messerschärfer und Messerschleifer sparen Geld, Nerven und in elektrischer Form sogar Zeit. Statt Schneidewerkzeuge direkt zu entsorgen, können diese mit einem Messerschärfer wieder zu alter Brillanz geführt werden. Die Messerschleifer, auch aus Keramik, sind einfach anzuwenden und erfordern keine fachmännischen Vorkenntnisse. Dennoch sollten Sie sich im Vorfeld informieren, sofern Sie einen Messerschleifer das erste Mal nutzen, wie genau er mit der jeweiligen Klinge gehandhabt werden sollte.