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9. März 2016

Cyberport: Umsatz 2015 um 11 Prozent gewachsen

Cyberport, einer der größten Händler für Computertechnik und Unterhaltungselektronik in Europa, ist weiter auf Wachstumskurs. Während der Gesamtmarkt 2015 eine leicht rückläufige Umsatzentwicklung zeigte , steigerte das Unternehmen seinen eigenen Umsatz um 11 Prozent auf 673 Mio. Euro (Vorjahr: 606 Mio. Euro). Auch der Kundenstamm und die Reichweiten-Zahlen zeigen eine kontinuierlich positive Entwicklung. Das Omnichannel-Geschäftsmodell aus Web, Mobile, Retail und gutem Service ist Grundlage für eine steigende Kundenbindung und Wachstum.

Steigerung der Traffic-Zahlen

Der Kundenstamm von Cyberport ist im Geschäftsjahr 2015 von 4,4 auf 4,8 Mio. Kunden gewachsen und hatte positiven Einfluss auf den Besucherverkehr aller Cyberport-Kanäle (Webshop, Stores und Hotline). Der Webshop verzeichnete mehr als 30 Mio. Unique Visitors (Vorjahr: 25 Mio. Unique Visitors) und auch die Zahl der Kunden in den Cyberport Stores stieg auf über 4 Mio. Besucher. Die neuen Cyberport-Apps sowie der mobile Webshop, der zum performantesten Mobile Shop Deutschlands gekürt wurde , adressieren die am stärksten wachsenden Touchpoints der Cyberport-Kunden. Der Umsatz über mobile Kanäle wächst mit dreistelligen Prozentsätzen. 

Erfolgreich durch Omnichannel-Strategie

Helmar Hipp, Geschäftsführer von Cyberport und zuständig für Marketing, Sales und Finanzen, kommentiert: "Basis unseres Erfolgs ist das Omnichannel-Konzept, das wir 2015 kontinuierlich weiterverfolgt haben. Das Verständnis der Customer Journey und die Schaffung eines persönlichen Kundenerlebnisses sind für Cyberport Erfolgsgrundlage und ständige Ambition. Wir konnten in unseren wichtigen Produktsegmenten IT und Mobility stark wachsen und haben den Bereich moderne Haushaltsgeräte (Weiße Ware) ausgebaut." 

Wachstumskurs auch für 2016

Im aktuellen Geschäftsjahr setzt Cyberport auf zwei große Themen. Die Gründung einer eigenen IT-Unit in München, des sogenannten E-Commerce Hub, ist Ausgangspunkt, um in E-Commerce-Technologie und -Prozessen eine führende Position einzunehmen. In der Weiterentwicklung der Omnichannel-Strategie setzt das E-Commerce-Unternehmen auf die Entwicklung von Customer Journey und Service. "Unsere Kundenbefragungen zeigen, dass neben Preis und Verfügbarkeit vor allem Service-Dienstleistungen wie telefonische Beratung, Webchat oder auch Selbstabholung in Stores einen immer größeren Stellenwert beim Kunden einnehmen", erläutert Hipp.


Zuletzt aktualisiert am 16.07.2019 von Cyberport-Redaktion