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Power Stations

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Power-Station: mobile Stromversorgung an jedem Ort

Zu Hause auf dem Balkon, gemütlich im Garten oder mitten in der Natur – mit einer Power-Station hast du an jedem Ort eine zuverlässige Stromversorgung. Dazu lädst du die Akkus mit Netzstrom auf und nimmst den kompakten Stromspeicher einfach mit. Modelle von Premium-Herstellern wie EcoFlow, Hyrican und Anker lassen sich sogar mit einem Solarpanel laden. Sie werden daher als Solargeneratoren bezeichnet.

Wie funktioniert eine Power-Station?

Das Prinzip einer Power-Station ist einfach. Ihr Herzstück ist ein leistungsstarker Akku, in dem Energie gespeichert wird. Der abgespeicherte Strom steht nach Bedarf zur Verfügung. Eine Besonderheit der Power-Stations ist, dass sie deutlich mehr Energie speichern können als Powerbanks oder Batterien. Dadurch ist es möglich, selbst elektrische Geräte mit hoher Leistung zu betreiben – zum Beispiel einen Laptop, einen Fernseher oder sogar einen Staubsauger. Dafür stehen dir verschiedene Strom-Ausgänge zur Verfügung. Neben kleineren Anschlüssen wie USB-A und USB-C findest du bei vielen Generatoren eine Schuko-Steckdose. Darüber liefert die Power-Station 230 V. Du kannst also diverse Geräte direkt anschließen.

Wenn du eine tragbare Power-Station kaufen möchtest, sind zwei Kennzahlen besonders wichtig: die Leistung und die Kapazität.  Mehr dazu erfährst du in den folgenden Abschnitten.

Die Leistung von Power-Stations

Die Leistung in Watt gibt an, wie viel Energie der Generator pro Zeit bereitstellen kann. Typische Werte sind 500 Watt, 1.000 Watt oder über 1.500 Watt.

Welcher Stromspeicher mit wie viel Leistung zu deinem Bedarf passt, hängt davon ab, welche Geräte du betreiben möchtest. Hierzu einige Verbrauchswerte als Beispiel, wie viel Watt Leistung Technik benötigt:

  • Ladegerät für Smartphones: 12 Watt
  • Notebook: 40 Watt
  • Fernseher: 100 Watt
  • Reise-Haartrockner: 1.000 Watt 
  • Mini-Tischgrill: 1.500 Watt

Mit einer entsprechend großen Power-Station lassen sich solche Geräte betreiben. Bedenke dabei, dass sich die Leistung mehrerer Verbraucher summiert, wenn du sie parallel einschaltest.

Die Kapazität von Power-Stations

Neben der Leistung ist die Kapazität wichtig. Sie gibt an, wie viel Energie der Akku speichert. Die übliche Messgröße hierfür sind Wattstunden, abgekürzt Wh. Eine Kapazität von 500 Wattstunden bedeutet, dass der Solargenerator eine Stunde lang eine Leistung von 500 Watt erbringen kann. Zum Vergleich: Ein Akku eines modernen Smartphones hat eine Kapazität von modellabhängig ungefähr 25 Wattstunden.

Bei Cyberport findest du Power-Stations mit verschiedenen Kapazitäten, zum Beispiel 400 Wattstunden, 600 Wattstunden bis über 1.000 Wattstunden.

Allgemein gilt: Je größer die Kapazität, desto länger liefert der Generator mit einer Akkuladung Strom. Allerdings benötigt ein großer Akku auch mehr Zeit zum Aufladen und ist schwerer. Für das Camping auf einem Platz oder im Freien bieten sich Geräte mit etwa 600 Wattstunden an.

Power-Stations aufladen: Diese Möglichkeiten gibt es

Damit du unabhängig vom Netzstrom deine Geräte betreiben kannst, muss die tragbare Power-Station zunächst geladen werden. Hier gibt es vier verschiedene Möglichkeiten. Viele Geräte, die du bei Cyberport findest, unterstützen alle Optionen. Genauere Angaben zu einzelnen Modellen findest du in der Produktbeschreibung.

  • Laden an der Steckdose: Die schnellste Möglichkeit, das Gerät zu laden, ist der Anschluss an eine Steckdose.
  • Laden im Auto: Wenn du mit einem Wohnmobil oder einem anderen Fahrzeug fährst, kannst du deine Power-Station auch über den 12-Volt-Ausgang laden. Die Ladegeschwindigkeit ist zwar langsamer als an der Steckdose, dafür kannst du mobil Strom aufladen.
  • Laden mit einem Solarpanel: Wenn du deine Power-Station als Solargenerator verwendest, zahlst du nichts für den Strom – die Energie kommt kostenlos von der Sonne. Um sie zu speichern, schließt du ein kompatibles Solarpanel an.

Power-Stations & Photovoltaik: eine clevere Kombination

Eine ökologisch und wirtschaftlich besonders interessante Kombination bieten Power-Stations zusammen mit einem Solarpanel. Das Solarmodul wandelt Sonnenlicht in Strom um, die elektrische Energie wird in der Power-Station gespeichert und steht dir nach Bedarf zur Verfügung. So bist du zum Beispiel beim Camping oder im Garten völlig autark und brauchst trotzdem nicht auf den Komfort von Elektrizität zu verzichten.

Solargeneratoren haben darüber hinaus noch weitere Vorteile, etwa wenn du ein Balkonkraftwerk oder eine Solaranlage betreibst. Für die kleinen Anlagen lohnt es sich in der Regel nicht, eine Einspeisevergütung zu beantragen. Das heißt, überschüssiger Strom geht dir einfach verloren. Mit einem Stromspeicher löst du dieses Problem. Damit lässt sich ein Eigenverbrauchsanteil von 60 bis 80 Prozent realisieren.

Speziell für Outdoor-Aktivitäten gibt es mobile Kombinationen. Dazu gehören eine tragbare Power-Station und ein faltbares Solarpanel. Beide kannst du bequem mitführen und vor Ort aufbauen.

Gut zu wissen: Wechselrichter und weitere Ladetechnik benötigst du in der Regel nicht. Die hochwertigen Solargeneratoren aus dem Sortiment von Cyberport haben diese bereits integriert. Du verbindest also lediglich das Solarpanel mit der Power-Station, schon fließt Strom.

Weitere wichtige Eigenschaften von Power-Stations

Neben der Kapazität und der Leistung gibt es noch einige weitere relevante Eigenschaften von Solargeneratoren. Das sind:

Gewicht: Wenn du deinen Solargenerator mit zum Camping oder in die Natur nehmen möchtest, ist ein geringes Gewicht wichtig. Bedenke dabei, dass größere Akkus auch schwerer sind.

Ladezyklen: Die Anzahl der Ladezyklen gibt an, wie oft du die Power-Station auf- und entladen kannst. Ein Premium-Modell wie die tragbare Power-Station 757 von Anker bietet dir bis zu 3.000 Ladezyklen Haltbarkeit.

Schutzart: Speziell für den Einsatz im Freien sollte die Power-Station gut geschützt und wasserfest sein, zum Beispiel nach IP 67.

Anzeige: Alle Geräte verfügen über eine Anzeige, um den Ladestand zu prüfen. Manche bieten dir dafür einen Bildschirm mit zahlreichen Anzeigefunktionen, zum Beispiel zum Ladezustand, zur Eingangsleistung und zur Ausgangsleistung. Andere verfügen über eine einfache LED-Anzeige.

App-Steuerung: Einige Hersteller, darunter EcoFlow, haben Solargeneratoren mit App-Unterstützung im Angebot. Hier kannst du über dein Smartphone diverse Leistungsdaten abrufen.

Power-Stations im Einsatz

Technik einpacken, an den Badesee fahren und mobil surfen, Musik hören und grillen – eine Power-Station macht es möglich. Daneben gibt es viele weitere Einsatzgebiete für die smarten Generatoren, die sich solar aufladen lassen.

Power-Stations rund ums Haus

Im Haus übernehmen Power-Stations verschiedene Funktionen. Mit ihrer Schuko-Steckdose eignen sie sich als Vorsorge für Stromausfälle. So hast du ausreichend Reserve, um deine Geräte weiterzubetreiben. Außerdem eignen sie sich als Zwischenspeicher für Strom aus Solaranlagen oder deinem Balkonkraftwerk.

Power-Stations beim Camping

Ein Solargenerator mit Panel als tragbares Kraftwerk macht dich beim Camping autark – auch weit abseits von anderen Stromquellen. Die Kapazität reicht aus, um diverse Geräte damit zu betreiben. Selbst ohne Solarpanel stehen dir mit einem ausreichend großen Akku viele Stunden Strom zur Verfügung.

Power-Stations flexibel erweitern

Ob für das Camping oder die Stromversorgung zu Hause: Power-Stations lassen sich flexibel erweitern. Alles, was du dafür benötigst, findest du bei Cyberport: faltbare Solarpanel, Solargeneratoren und Wechselrichter für größere PV-Anlagen.

FAQs: Wir beantworten deine Fragen zu Power-Stations

Welche Power-Station brauche ich?

Welche Power-Station die richtige ist, hängt von deinem Bedarf ab. Um Smartphones, Tablets und Notebooks zu laden, reicht eine Mini-Power-Station mit 300 Wh aus. Für das Camping sind 600 Wh Kapazität ein guter Mittelwert. Für Geräte mit hoher Leistung wie Elektrogrills sollten es 1.000 Wh und mehr sein.



Welche Power-Station für zu Hause?

Power-Stations für zu Hause gibt es von bekannten Herstellern wie Anker, Hyrican und EcoFlow. Praktisch ist, wenn das Gerät nicht nur USB-Anschlüsse, sondern auch einen Schuko-Stecker besitzt. So kannst du Haartrockner, Notebook und Co. direkt anschließen.