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Die Sonne scheint und ab sofort freust du dich nicht nur über das schöne Wetter. Mit jedem Lichtstrahl fließt nämlich auch Strom aus deinem Solarkraftwerk auf dem Balkon, im Garten oder inmitten der Natur – und das kostenlos. Bei Cyberport findest du dafür die komplette Technik vom Einstiegs- bis zum Profi-Niveau von namhaften Herstellern wie EcoFlow, Anker, Hyrican und BKW. Mit ihren effizienten Solarprodukten holst du die maximale Leistung an Solarstrom heraus. Dank Power-Station profitierst du davon auch nach Sonnenuntergang, denn die smarten Stromspeicher nehmen überschüssige Kilowattstunden auf, sodass du sie später nutzen kannst.
Ein Balkonkraftwerk ist die einfachste Lösung, um kostenlose Sonnenenergie nutzbar zu machen. Dazu installierst du die Solarpanels so, dass sie im Laufe des Tages möglichst viel Sonnenlicht einfangen. Wie der Name schon andeutet, ist ein Balkongeländer dafür ein guter Ort – darauf festgelegt bist du allerdings nicht. Mit einem tragbaren Solarmodul und passender Halterung produzierst du auch im Garten, auf dem Campingplatz oder mitten in der Natur grünen Strom für deine Geräte. Eine Montage auf dem Dach ist hingegen nicht nötig, auch die Verkabelung ist einfach: Der Solarstrom gelangt über eine Steckdose in deine Wohnung oder über ein Anschlusskabel in deine Power-Station.
Gut zu wissen: In Deutschland sind Balkonkraftwerke auf eine Leistung von maximal 600 Watt begrenzt. Daher reicht ein Modul häufig schon aus, um die gewünschte Strommenge zu erbringen. Welche Leistung du erwarten kannst, siehst du an der Angabe in Watt Peak. Dabei handelt es sich um den Output unter Testbedingungen. Real hängt die Stromproduktion vom Sonnenstand ab. Hier zeigt sich der Vorteil hochwertiger Technik aus dem Sortiment von Cyberport: Mit effizienten monokristallinen Solarzellen gewinnst du auch bei Schwachlicht noch grünen Strom. Mehr zum Thema erfährst du in unserem Blog.
Du kannst dir dein Solarkraftwerk für den Balkon komplett bei Cyberport zusammenstellen. Die hohe Qualität der Produkte ist gleich mehrfach vorteilhaft. Bei Solarzellen kommt es zum Beispiel auf den Wirkungsgrad an. Er zeigt dir an, wie viel Sonnenlicht tatsächlich in Strom gewandelt wird. Faltbare Solarmodule aus unserem Sortiment erreichen Wirkungsgrade von 23 bis 24 Prozent. Das ist ein sehr guter Wert. Auch bei den weiteren Komponenten profitierst du von hochwertigen Produkten. Mehr dazu kannst du in den folgenden Abschnitten erfahren.
Die Solarmodule sind zentrale Elemente der Photovoltaikanlage, denn sie gewinnen elektrischen Strom aus Sonnenlicht – dieser Vorgang wird als Photovoltaik (PV) bezeichnet. Daher heißen die Module auch Photovoltaikplatten oder kurz PV-Module. Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen nach Zelltyp: monokristalline Zellen haben einen besonders hohen Wirkungsgrad, polykristalline Zellen sind dafür etwas günstiger in der Anschaffung. Darüber hinaus finden sich diverse Bauformen. Sie reichen von den großen Modulen für das Dach bis zu kleineren mobilen Varianten. Ein wichtiges Kriterium beim Kauf ist die Angabe der Leistung in Watt Peak. Robuste Platten mit 200 bis 300 Watt eignen sich gut für den Balkon oder die Terrasse. Möchtest du hingegen beim Camping eigenen Strom produzieren, sind flexible und leichte Glas-Folien-Module mit 100 bis 300 Watt eine gute Wahl. Modelle zum Falten lassen sich bei Bedarf in einer Tasche verstauen und sind in kurzer Zeit wieder aufgebaut.
Strom, der solar entsteht, hat eine Besonderheit: Es handelt sich um Gleichstrom. Deine Haushaltsgeräte laufen jedoch alle mit Wechselstrom – das ist technisch bedingt. Um den grünen Strom nutzen zu können, muss er also gewandelt werden. Diese Aufgabe übernimmt der Wechselrichter oder Inverter. Auch hier gibt es Qualitätsunterschiede. Hochwertige Wechselrichter aus dem Sortiment von Cyberport haben einen hohen Wirkungsgrad und bieten zusätzliche Technologie, beispielsweise MPP-Tracker. Die optimieren deine Mini-Solaranlage für optimale Leistung. Dazu steuern sie die Anlage so, dass das Produkt aus Stromstärke und Spannung maximal wird. Das ist wichtig, weil beide Werte fluktuieren, was ganz normal ist: Schattenwürfe und wechselnde Temperaturen beeinflussen die Produktion. Der MPP-Tracker sorgt dafür, dass deine Anlage trotzdem mit bestmöglicher Effizienz. Inverter mit MPP-Tracker für Balkonkraftwerke gibt es zum Beispiel von DEYE.
Gut zu wissen: Ob du einen separaten Wechselrichter für dein Balkonkraftwerk benötigst, hängt vom Produkt ab. Viele Stecker-Solar-Geräte bieten dir eine Komplettlösung, bei der ein Wechselrichter bereits integriert ist - zum Beispiel die Balkonkraftwerk-Sets von Hyrican. Die Installation ist hier besonders einfach: Du befestigst die Panels am Balkon, verlegst die Kabel und schließt die Technik an einem Schuko-Stecker an – schon profitierst du von deiner eigenen Photovoltaikanlage.
Ergänzend zur Technik benötigst du für deine Mini-PV-Anlage je nach Einsatzort bestimmtes Zubehör – in den Komplettsets ist es schon inkludiert. Bei Balkonkraftwerken brauchst du vor allem eine solide Befestigung. Idealerweise montierst du die Solarmodule so, dass sie leicht geneigt sind. Dadurch fällt mehr Sonnenlicht auf die Zellen und du gewinnst mehr Strom.
Für die Montage auf einer freien Fläche oder auf dem Flachdach gibt es spezielle Halterungen mit Nachführung. Hier justiert die Technik die Ausrichtung der Module automatisch so, dass die Stromausbeute maximiert wird. Zusätzlich benötigst du ein DC-Solarkabel, um den Strom von den Modulen weiterzuleiten. Gute Kabel leiten Strom nahezu verlustfrei und selbstverständlich sicher. Möchtest du deine Photovoltaikanlage normgerecht betreiben, kaufst du außerdem einen Wieland-Stecker und eine Wieland-Steckdose. Dabei handelt es sich um spezielle Einspeisesteckdosen. Sie werden vom Fachbetrieb installiert.
Strom von deinem Stecker-Solargerät fließt immer dann, wenn Licht auf die Module trifft. Den meisten Strom produzierst du daher um die Mittagszeit. Betreiber:innen einer PV-Anlage passen ihre Nutzung intelligent an, indem sie zum Beispiel bei Sonnenschein die Waschmaschine laufen lassen. Dadurch nutzen sie die Kilowattstunden gut aus und sparen Geld, weil sie weniger Strom kaufen müssen. Ungenutzter Solarstrom fließt hingegen in das öffentliche Stromnetz ab oder wird am Wechselrichter abgeregelt. Eine bezahlte Einspeisung ist bei Mini-PV-Anlagen unüblich, da du einen eigenen Zähler bräuchtest und der Ertrag im Vergleich zum bürokratischen Aufwand gering ist.
Es gibt stattdessen eine viel smartere Technik, um deinen eigenen Strom optimal zu nutzen: Stromspeicher. Die Solarbatterien bzw. die kleinen Power-Stations speichern überschüssige Kilowattstunden. So steht dir auch am Abend eigener Strom zur Verfügung – etwa beim Camping.
Am Haus, in der Natur oder auf dem Camper – es gibt verschiedene Orte, an denen du mit einer Solaranlage im Kleinformat Strom produzieren kannst. Je nach Umgebung bietet sich unterschiedliche Technik an. Im Folgenden siehst du eine Übersicht der zwei häufigsten Anwendungsfälle.
Du wohnst zur Miete oder in einer Eigentumswohnung? Dann steht dir vermutlich kein Dach zur alleinigen Nutzung zur Verfügung. Trotzdem kannst du mit einem Balkonkraftwerk deinen eigenen Strom produzieren – und das zu geringen Anschaffungskosten. Für die Photovoltaik-Anlage benötigst du Solarmodule mit solider Befestigung, Kabel und einen Stecker.
Vor der Inbetriebnahme deiner Stecker-Solaranlage musst du sie beim Netzbetreiber und bei der Bundesnetzagentur anmelden. Sobald die Anlage läuft, sparst du mit jeder Kilowattstunde Solarstrom bares Geld. Eine solche Kleinanlage eignet sich übrigens auch sehr gut zum Einstieg in die Photovoltaik. Die Komplettsetsamortisieren sich in der Regel deutlich schneller als große Dachanlagen.
Du stehst mit deinem Wohnmobil gern zwischen Wäldern und Seen, um die Ursprünglichkeit zu genießen – möchtest dabei aber nicht auf Smartphone und Tablet verzichten? Dann sind flexible PV-Anlagen mit mobilen Modulen genau richtig. Sie versorgen dich überall mit Strom. Mit der Nutzung erneuerbarer Energien trägst du zusätzlich zum Erhalt der Umwelt bei!
Um ortsunabhängig Strom zu produzieren, entfaltest du deine tragbaren Solarpanel von Marken-Herstellern wie Hyrican oder EcoFlow und verbindest sie mit der Solar Power-Station. Der Wechsel- und Laderichter ist bei smarten Lösungen bereits integriert, du bist also in Minuten startklar. Dieser Aufbau ist nicht für das Camping ideal, sondern auch für den Garten, das Ferienhaus oder Orte, an denen es keine Steckdose gibt.
An den Solarspeicher mit 500 Watt schließt du dann zum Beispiel Fernseher oder Notebooks an. Große Power-Stations mit 1000 Watt liefern dir sogar genug Leistung für einen Staubsauger, einen Toaster oder andere elektrische Haushaltsgeräte. Dazu verfügen sie modellabhängig über verschiedene Ausgänge wie USB oder eine Steckdose. Mit einem solchen Set aus Solarmodul und Power-Station versorgst du deine Technik völlig autark.
Ein großer Vorteil von modularen Mini-Photovoltaik-Anlagen ist ihre Flexibilität. Wenn du dir mehr Leistung wünschst, rüstest du ein Solarmodul auf dem Balkon nach. Brauchst du hingegen mehr Kapazität, um Kilowattstunden zu speichern, erweiterst du deinen Bestand um eine zusätzliche Power-Station. Dazu findest du bei Cyberport kompatible Modelle in einer großen Bandbreite, um dir dein Solar-System individuell zusammenzustellen. Weitere Informationen erhältst du in den Produktbeschreibungen oder in einer persönlichen Beratung.
Mini-Solaranlagen für den Balkon oder die Terrasse dürfen aktuell bis zu 600 Watt Leistung haben. Bei guten Lichtverhältnissen produzieren sie an einem Tag mehrere Kilowattstunden Strom. Trotzdem sind sie einfach zu installieren, passende Varianten gibt es sogar als Komplett-Set zu kaufen. Die reine Modulfläche beträgt etwa drei bis vier Quadratmeter.
Eine Balkon-Solaranlage ist sinnvoll, wenn du Geld sparen möchtest und eine geeignete Fläche zur Montage zur Verfügung hast. Hier gilt: Je mehr Licht auf die Solarmodule fällt, umso mehr Strom gewinnst du und umso schneller amortisiert sich die Investition. Je nach Standort kann ein Balkonkraftwerk mit 600 Watt bis zu 500 Kilowattstunden Strom einbringen.
Es gibt verschiedene renommierte Hersteller von Mini-PV-Anlagen. Welches Gerät das beste ist, lässt sich daher nicht pauschal sagen. Allgemein haben monokristalline Solarzellen höhere Wirkungsgrade, während polykristalline Zellen günstiger in der Anschaffung sind. Monokristalline Module werden daher häufig als bessere Variante für die private Nutzung empfohlen.
Die Kosten für eine Balkon-Solaranlage hängen von der Größe und der Ausgestaltung ab. Ein einzelnes Solarmodul mit Wechselrichter und Steckdose für den Anschluss gibt es ab etwa 1000 Euro. Umfangreichere Anlagen mit 600 Watt kosten mehrere Tausend Euro.