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Danny steht kurz vor dem Beginn seines Jura-Studiums und ist schon etwas aufgeregt. Er denkt ständig darüber nach, wie er sich am besten vorbereiten kann, um erfolgreich durchzustarten. Dabei ist ihm klar, dass er nicht mehr nur mit Stift und Papier auskommen wird, er braucht etwas, das moderner ist und ihm flexibles Arbeiten ermöglicht. Ein Gedanke taucht immer wieder auf: das Apple iPad. Er hat gehört, dass er mit dem Apple-Tablet von Notizen über Fotos bis hin zur Bearbeitung von Dokumenten eine Vielzahl von Funktionen erhält. Ein iPad könnte genau das sein, was er braucht, um sein Studium so effizient und erfolgreich wie möglich zu gestalten.
Das iPad ist ein Tablet-PC aus dem Hause Apple. Das erste iPad wurde im Jahr 2010 von Steve Jobs präsentiert und ist mittlerweile in der 10. Generation (erschienen 2022) erhältlich. Neben dem ursprünglichen iPad gibt es mit dem iPad Air, iPad mini und iPad Pro weitere iPad-Modelle, die auf bestimmte Einsatzgebiete zugeschnitten sind.
Das Apple iPad kombiniert Funktionen von Smartphones wie dem iPhone und Notebooks wie dem MacBook. Die Geräte sind mit einem Touch-Bildschirm ausgestattet, sodass du sie ganz einfach und intuitiv mit dem Finger bedienen kannst. Auf dem Tablet wird zudem eine virtuelle Tastatur angezeigt, über die du Text eingeben kannst. Eine externe Maus oder Tastatur ist somit nicht unbedingt nötig, kann jedoch problemlos über Kabel oder Bluetooth verbunden werden. Besonders kompatibel mit den Tablet-Computern von Apple sind die Magic Mouse und das Magic Keyboard.
Zudem lässt sich das iPad problemlos mit anderen Apple-Geräten verbinden. Du möchtest unterwegs Serien streamen? Mit den kabellosen Bluetooth-Kopfhörern von Apple – den AirPods – genießt du deinen Lieblings-Content von überall, gleich ob im Zug oder im Flugzeug.
Generell kannst du jedes iPad über WLAN mit dem Internet verbinden. Einige Modelle – Apple kennzeichnet sie mit dem Verweis „Cellular” – haben außerdem einen Steckplatz für eine SIM-Karte, was bedeutet, dass du mit diesen iPads über das Mobilfunknetz im Internet surfen sowie telefonieren kannst.
Auf die Frage, wie viele iPad-Generationen es gibt, ist die Antwort aktuell zehn. Dabei betrachten wir jedoch nur das klassische iPad. Darüber hinaus gibt es noch andere iPad-Modelle – nämlich das iPad Air, das iPad mini und das iPad Pro – von denen mittlerweile verschiedene Versionen erhältlich sind. Damit du das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bekommst, informieren wir dich über die unterschiedlichen Apple iPads und ihre Generationen.
Wusstest du, dass das iPad Generation 1, das 2010 von Apple vorgestellt wurde, noch nicht einmal eine Kamera hatte? Eine Front- und Rückkamera gehören erst seit der 2. Generation zum Standard des iPad. Seitdem hat sich viel getan: Das iPad 6. Generation war das erste reguläre iPad, das auch mit dem Apple Pencil bedient werden kann. Beim iPad Pro war dies ab der ersten Generation Standard. Mittlerweile ist das klassische iPad bereits in der 10. Generation erhältlich. Darüber hinaus wird sein Vorgänger-Modell, das iPad 9, weiterhin als Neugerät verkauft. Die 9. Generation ist somit das momentan günstigste Apple iPad.
Das iPad 9. Generation hat einen Prozessor mit Apple A13 Bionic Chip und Neural Engine und ist mit einem 10,2 Zoll (ca. 26 cm) großes Retina-Display ausgestattet, zum ersten Mal mit True Tone-Technologie. Dank True Tone passt das iPad seine Helligkeit sowie die Farben auf dem Display automatisch an die Umgebungshelligkeit an. Über die Hauptkamera mit 8 Megapixeln und die Frontkamera mit 12 Megapixeln machst du scharfe Fotoaufnahmen und Selfies und hast außerdem ein klares Bild bei Videoanrufen.
Die aktuellste Generation – das iPad 10 – ist seinem Vorgänger in vielen Punkten ähnlich, unterscheidet sich bei einigen technischen Daten jedoch auch. Hier ist ein noch leistungsfähigerer Apple A14 Bionic Chip mit 6-Core-CPU und 4-Core-GPU verbaut. Das Display wurde auf 10,9 Zoll (ca. 28 cm) erweitert und es handelt sich um ein IPS-Display. Auch die Kamera hat ein Upgrade erhalten: Neben der FaceTime HD-Kamera hat nun auch die Hauptkamera 12 Megapixel. Zudem ist das iPad der 10. Generation erstmals nicht nur in Space Grau und Schwarz, sondern in den Farben Silber, Gelb, Blau und Rosé erhältlich. Außerdem hast du die Wahl zwischen 64 GB und 256 GB Speicher.
Das klassische Apple iPad ist vergleichsweise günstig und ist daher besonders für Tablet-Einsteiger, Studenten oder Kinder geeignet. Ein noch besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bekommst du, wenn du dich für ein gebrauchtes iPad aus dem Cyberport B-Ware-Outlet entscheidest.
Im Jahr 2012 wurde mit dem Release des klassischen iPad in der 4. Generation erstmals das iPad mini vorgestellt. Diese Generation war aus heutiger Sicht wirklich sehr klein für ein Tablet. Ihre Bildschirmdiagonale lag bei bescheidenen 7,9 Zoll (ca. 20 cm). Zum Vergleich: Das aktuelle iPhone 15 Pro Max hat eine Displaygröße von 6,7 Zoll (ca. 17 cm). Das mini wurde speziell als günstigere Alternative zum klassischen iPad und besonders für Einsteiger angepriesen.
Trotz der kompakten Größe steckt erstaunlich viel Leistung im Apple iPad mini. Beim aktuellen iPad mini handelt es sich um die 6. Generation. Sie ist mit dem performanten A15 Bionic Chip ausgestattet und du hast die Wahl zwischen einem internen Speicher von 64 GB oder 256 GB.
Außerdem ist das Apple iPad mini in vier Farben erhältlich: Space Grau, Rosé, Violett und Polarstern. Diese mini-Generation überzeugt zudem durch ihr All-Screen-Design mit superschmalen Rändern, wodurch du trotz der kleinen Größe des iPad mini ein 8,3 Zoll (ca. 21 cm) großes Liquid Retina Display erhältst. Das iPad mini Generation 6 ist zudem mit dem Apple Pencil kompatibel, der magnetisch an der Seite des Tablets hält.
Im Gegensatz zu anderen iPad-Modellen ist das mini relativ günstig. Somit eignet es sich gut für Tablet-Einsteiger und Menschen, die ein kompakteres Gerät bevorzugen, das sie zum Beispiel problemlos auf Reisen mitnehmen können. Durch die kleine Größe ist das mini auch ein gutes Tablet für Kinder: Sie können es problemlos in ihren Händen halten und die Bedienung ist dank des Apple-eigenen Betriebssystems iPadOS besonders einfach und intuitiv.
Die erste Generation des iPad Air, die Apple im Jahr 2013 vorstellte, unterschied sich vom klassischen iPad (damals die 4. Generation) vor allem durch seinen leistungsstarken Chip mit 64 Bit, durch den das iPad Air ungefähr doppelt so schnell war wie das iPad der 4. Genaration. Bereits 2014 erschien die zweite Generation des iPad Air. Hier wurde zum ersten Mal ein Prozessor mit drei Kernen in einem iPad verbaut. Dies war eine bedeutende Entwicklung: Vor 2014 war im iPad immer derselbe Chip verbaut, wie im zur Zeit aktuellen iPhone. Beim iPad Air 2 war dies nicht mehr der Fall. Seit dem iPad Air Generation 4 ist das Gerät mit einem USB-C-Anschluss statt Lightning-Anschluss ausgestattet.
Die aktuelle Version ist das iPad Air 5. Es ist in den Farben Space Grau, Polarstern, Rosé, Violett und Blau erhältlich und hat ein Liquid Retina Display mit einer Größe von 10,9 Zoll (ca. 27,7 cm), P3-Farbraum, True Tone, Antireflex-Beschichtung und einer fettabweisenden Beschichtung, die vor Fingerabdrücken schützt. Das Modell läuft mit dem Apple M1 Chip mit 4 Performance-Kernen und 4 Effizienz-Kernen. Du hast die Wahl zwischen einer Speicherkapazität von 64 GB oder 256 GB, selbstverständlich kann eine externe Festplatte angeschlossen werden.
Das iPad Air 5 wird seinem Namen alle Ehre, denn es ist extrem leicht und somit ideal, um es unterwegs zu nutzen: Die WLAN-Modelle wiegen 461 Gramm, die Cellular-Modelle 462 Gramm. Wie sein Vorgänger-Modell hat die 5. Generation USB-C. Darüber hinaus ist das iPad Air mit einer 12 MP Ultraweitwinkel-Frontkamera und 12 MP Weitwinkel-Kamera ausgestattet. Somit ist das iPad Air ein guter Mittelweg zwischen dem klassischen Modell und dem iPad Pro und eignet sich für Personen, die ihrem Tablet einige Leistung abverlangen, jedoch nicht den hohen Preis für das Pro ausgeben möchten. Somit ist das iPad Air 5 zum Beispiel eine gute Wahl für Studenten. Die gute Performance gepaart mit dem verhältnismäßig niedrigerem Preis überzeugt auch Danny: Für sein Jura-Studium bestellt er sich das aktuelle iPad Air.
Das iPad Pro wurde erstmals im Jahr 2015 zusammen mit dem iPad mini 4 vorgestellt. Mit einem 12,9-Zoll-Display (ca. 33 cm) ist das iPad Pro auffallend größer als die anderen iPad-Versionen. Diese Maße, gemeinsam mit einem leistungsstarken Prozessor mit Apple A9X-Chip, 64-Bit-Architektur und zwischen 64 GB und 1 TB Speicher, sprechen vor allem professionelle Nutzer an.
Für User, denen die über 30 cm große Bildschirmdiagonale doch etwas zu unhandlich waren, präsentierte Apple bereits 2016 eine kleinere Version des Tablets: das iPad Pro 9,7 Zoll (ca. 25 cm). 2017 wurde dieses Modell in der zweiten Generation angepasst. Die allgemeinen Maße haben sich kaum verändert, durch eine Reduzierung der Bildschirmränder konnte das Display jedoch auf 10,5 Zoll (ca. 27 cm) erweitert werden.
Heute ist das iPad Pro in der 4. Generation erhältlich (2022 erschienen). Sein Display bietet einen großen P3-Farbraum und eine adaptive 120-Hz-Bildwiederholrate (ProMotion) und eine Antireflex-Beschichtung. Diese Funktionen gemeinsam mit dem leistungsstarken M2-Chip machen das Apple iPad Pro auch ideal für anspruchsvolle, kreative Arbeiten, zum Beispiel im Grafikdesign oder zum Bearbeiten von Videos. Noch besser arbeitest du am iPad Pro, wenn du ein Bluetooth-fähiges Smart-Keyboard, zum Beispiel das Magic Keyboard von Apple, verbindest. Dies ist vor allem sinnvoll, wenn du viel Text schreiben musst. Außerdem machen seine technischen Daten die das iPad-Pro auch zu einem praktischen Tablet zum Gaming unterwegs.
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