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Kameras

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Kompaktkamera: Die handlichen Foto-Allrounder sind der perfekte Einstieg in die Welt der digitalen Fotografie und ideale Begleiter für Urlaub und Alltag. Ob Ferien-Erinnerungen oder Schnappschüsse der Familienfeier, dank kompakter Maße, geringem Gewicht und intuitiver Szenenprogramme garantieren die schlanken Bildkünstler immer erstklassige Aufnahmen. Da Kompaktkameras auf ein fest verbautes Objektiv setzen, reisen Sie stets mit leichtem Foto-Gepäck und halten per Zoom auch spontan Motive fest, die weiter entfernt sind. Sensor und Objektiv sind für das perfekte Gleichgewicht zwischen Bildqualität, Maßen und Zoom-Reichweite aufeinander abgestimmt, wobei Sie für jede Präferenz das passende Modell finden. So erreichen Premium-Kompaktkameras maximale Bildqualität dank großem Sensor, während andere Modelle mehr auf kompakte Dimensionen oder maximalen Zoom-Bereich ausgelegt sind. Bei versenktem Objektiv ist die Optik zudem vor Schmutz, Staub und Stößen geschützt. Eine Vielzahl von Kompaktkameras überzeugt darüber hinaus mit praktischen Komfort-Features wie 4K-Videoaufnahme oder WLAN-Konnektivität zum Smartphone.

Digitale Spiegelreflexkamera: Die DSLR ist noch immer die erste Wahl für ambitionierte Foto-Enthusiasten. Dies liegt zum einen am optischen Sucher, bei dem Sie über einen Spiegel direkt und verzögerungsfrei durch das Objektiv sehen. Zum anderen sorgt eine DSLR mit rasantem Autofokus und zahlreichen Messfeldern dafür, dass Sie auch bewegte Objekte gestochen scharf einfangen – unverzichtbar bei der Sport- und Naturfotografie. Darüber hinaus wählen Sie mit einer Spiegelreflexkamera aus einem riesigen Angebot an Objektiven und setzen so mit Fisheye, Telezoom, schnellen Festbrennweiten und Co. bildkompositorische Akzente. Der Stromverbrauch einer eingeschalteten DSLR ist minimal. Im Gegensatz zur DSLM wird der Akku nur beim Auslösen wirklich belastet – das sorgt für deutlich längere Akkulaufzeiten. Auch lange Foto-Expeditionen sind so möglich. Und auch bei der Erweiterbarkeit begeistern Spiegelreflexkameras: Ob externer Ringblitz, GPS-Empfänger oder Batteriegriff für besondere Akkuausdauer, eine DSLR garantiert beste Zubehör-Anbindung.

Spiegellose Systemkamera: DSLMs entsprechen in vielen Bereichen wie austauschbarem Objektiv, Sensor, Bildqualität und Einstellungsmöglichkeiten einer traditionellen DSLR. Anstatt durch den Spiegel schauen Sie aber auf eine Liveaufnahme dessen, was der Sensor sieht – entweder über das Display oder einen elektronischen Sucher (EVF). Sofort erkennen Sie, wenn die Belichtungseinstellungen nicht passen oder der Sensor an seine Grenzen stößt und ein Bereich überbelichtet ist. Auch das manuelle Fokussieren wird Ihnen dank bunter Markierungen sehr erleichtert. So ist der Weg frei für die zahlreichen Fremdobjektive jeglichen Baujahrs, die Sie mit einem Adapter montieren. Seit den Anfangstagen der DSLM wurde der Autofokus stets verbessert, sodass moderne Modelle einer DSLR in Nichts nachstehen. Und die Videofunktionen zahlreicher DSLMs schlagen ihre DSLR-Kollegen deutlich – manche Modelle sind sogar für große Netflix-Produktionen zertifiziert. Kein Wunder also, dass sich Systemkameras größter Beliebtheit erfreuen. Vom kompakten Reisebegleiter für Einsteiger, über Retro-Modelle, die das Handling alter Kameras nachempfinden, bis hin zu Profi-Kameras werden Sie hier fündig.


Einsteiger: Wenn Sie bei Familienfest und Wochenend-Trip einfach drauflos fotografieren, ohne sich um manuelle Einstellungen zu sorgen, gehören Sie zu den Einsteigern in die digitale Fotografie. Sie möchten sich nicht mit ISO-Wert und Weißabgleich auseinandersetzen oder zwischen verschiedenen Blenden wählen. Die Kamera soll Ihnen mit zahlreichen Automatik-Funktionen assistieren, während Sie die ideale Bildkomposition im Fokus haben. Alltägliche Aufnahme-Situationen meistern Sie daher mit einer Kompaktkamera und nutzen Features wie flexible Brennweite oder integrierten Blitz. Darüber hinaus profitieren Sie von Annehmlichkeiten wie Full-HD- und 4K-Video oder Selbstauslöser.

Auf diese Features sollten Sie achten:

  • Kompakte Maße und geringes Gewicht
  • Automatik- und Szenen-Programme
  • Video-Aufnahme
  • Unkomplizierte Reinigung und Wartung
  • Günstiger Preis 

Fortgeschrittener: Als Fortgeschrittener möchten Sie vollen Kamerakomfort genießen, jedoch auch jenseits der Automatik fotografieren. Ihnen sind hohe Lichtempfindlichkeit sowie manuelle Einstellungen wie Weißabgleich, Verschlusszeit und zahlreiche Messfelder wichtig, um Ihre kreativen Foto-Ideen umzusetzen. Wenn Sie Ihre Kamera stets dabei haben möchten und auf kompakte Maße Wert legen, entscheiden Sie sich für eine Systemkamera und genießen große Bildqualität im schlanken Format. Wie bei einer DSLR sind Sie in puncto Objektiv-Wahl äußerst flexibel und vertrauen auch auf Optiken von Drittherstellern. Ist Ihnen maximale Ausdauer wichtig oder besitzen Sie bereits zahlreiche kompatible Objektive, empfiehlt sich der Griff zu einer Spiegelreflexkamera. Das gilt auch, wenn Sie ein komplett verzögerungsfreies Bild sehen möchten, bevor Sie auslösen.

Auf diese Features sollten Sie achten:

  • Hochauflösender Bildsensor
  • Hohe Lichtempfindlichkeit und schneller Autofokus
  • Objektiv wechselbar
  • Manuelle Einstellungen wie Weißabgleich und Verschlusszeit
  • RAW-Format 

Semi-Profi: Sie sind ein semi-professioneller Fotograf, wenn Sie vom Abbildungsmaßstab bis zur Vignettierung alle Aspekte manuell steuern und von absoluter Flexibilität durch viele Einstellmöglichkeiten profitieren möchten. Halten Sie Ihre Motive im RAW-Format fest, um in der Nachbearbeitung per Lightroom und Co. keine Kompromisse einzugehen? Dann führt kein Weg an einer hochwertigen Systemkamera oder DSLR vorbei. Diese verfügen über ergonomische Griffe und zahlreiche Bedienelemente, damit Sie alle wichtigen Einstellungen auch blind ohne Menü und blendendes Display vornehmen können. Möchten Sie cremig weiche Hintergründe und höchste Lichtempfindlichkeit, greifen Sie zu einer Vollformatkamera. Spielt die Größe des Kamerasystems hingegen eine Rolle, sind Sie mit einer APS-C- oder MFT-Kamera besser beraten. Systemkameras verfügen meist über einen größeren und helleren Sucher, der Ihnen zeigt, wie das Bild aussehen wird, während Ihnen eine DSLR absolut verzögerungsfrei die Realität zeigt, dabei aber mehr Vorstellungskraft und Kenntnis der Kamera erfordert.

Auf diese Features sollten Sie achten:

  • Hochauflösender MFT-, APS-C- oder Vollformat-Sensor
  • Schneller Autofokus, zahlreiche Messfelder, hohe ISO-Werte
  • Objektiv wechselbar
  • Umfangreiche manuelle Einstellungen und gute Ergonomie
  • RAW-Format, optischer/hochauflösender elektronischer Sucher, Zubehör-Schnittstellen 

Das kommt ganz darauf an. Moderne High-End-Smartphones überzeugen mit guter Bildqualität und mehreren Kameramodulen für Ultraweitwinkel und Zoom. Doch sprengen diese dann den Preisbereich einer guten Kompaktkamera deutlich. Darum zwei Punkte, auf die Sie beim Kauf achten sollten.

Sensorgröße:

Die Aufgabe eines Sensors ist, Lichtteilchen in elektrische Ladung umzuwandeln und der Kamera zu sagen, an welchem Punkt (bei welchem Pixel) wieviel angekommen ist. Je größer diese Pixel sind, desto mehr Teilchen können sie sammeln und desto mehr Licht landet auf ihnen. So sammelt ein kleiner Sensor bei Dunkelheit zu wenig Licht, wodurch ein Verstärker das Signal angeben muss und der Zufall eine größere Rolle spielt – das Bild rauscht. Und da die kleinen Pixel schneller voll sind, leidet der Dynamikumfang und helle Bereiche im Bild sind schnell übersättigt.

Daher ist es hilfreich, möglichst große Sensoren zu verwenden. Vergleicht man Smartphones und Kompaktkameras einer Preisklasse, findet man bei den Kompaktkameras meistens einen größeren Sensor. Premium-Kompaktkameras nutzen gerne Sensoren mit einem Zoll Diagonale, was sogar die besten Smartphones schlägt. Der Fairness halber sei gesagt, dass manche Top-Smartphones aber über Sensoren verfügen, die fast so groß sind und damit einen Vorteil gegenüber Einsteiger-Kameras besitzen. System- und digitale Spiegelreflexkameras spielen in ihrer eigenen Liga und bieten so die bestmögliche Bildqualität.

Objektivqualität: 

Je mehr Licht ein Objektiv einsammelt und zum Sensor schickt, desto besser wird das Foto. Zu erkennen ist das am f-Wert, der mit zunehmender Lichtstärke immer kleiner wird. Damit wächst allerdings auch das Objektiv, besonders bei größeren Sensoren. Gerade für Smartphones, die möglichst dünn sein sollen, ist das ein großes Problem. Nun werben Smartphone-Hersteller mit lichtstarken Objektiven, doch beziehen sich die Angaben lediglich auf die Mitte. Ränder werden künstlich heller gerechnet, weswegen diese mehr rauschen.

Brennweite: Ob mit Kompakter, DSLR oder DSLM, stets nutzen Sie die Objektiv-Brennweite als gestalterisches Mittel. Je nach dem, welche Brennweite Sie wählen, setzen Sie Ihr Motiv in Szene und entscheiden beispielsweise, ob Sie ein beeindruckendes Weitwinkel-Panorama oder ein Architektur-Detail festhalten. Bei günstigen Smartphones besitzen Sie nur eine Brennweite, bessere Modelle verfügen unter Umständen über mehrere Zoomstufen. Diese sind allerdings festgelegt, denn hinter jeder Stufe steckt eine eigene Kamera. Bei Zwischenstufen leidet im Gegensatz zur richtigen Kamera die Bildqualität. Außerdem verwenden die weiteren Kameras meist eher kleinere Sensoren, da große Sensoren den Preis in die Höhe treiben und bei diesen Brennweiten auch in deutlich massiveren Objektiven resultieren würden, die nicht in das Gerät passen.

Alle Bildausschnitte sind vom gleichen Standpunkt aus aufgenommen.


Unser Experten-Tipp: Viele Foto-Einsteiger glauben, je mehr Megapixel eine Kamera bietet, desto besser werden die Bilder. Der Garant für brillante Aufnahmen ist aber stets ein großer Bildsensor, denn mit wachsender Auflösung muss der Sensor auch mehr Bildpunkte fassen. Diese haben aber auf einem kleinen Sensor wenig Platz, um Licht einzufangen. Das Resultat: Die Lichtempfindlichkeit des Sensors sinkt dramatisch und es kommt zu Bildrauschen. Möchten Sie gegensteuern und wählen eine längere Belichtungszeit, entstehen detailarme Weißflächen, da Pixel in den hellen Bereichen die große Lichtmenge nicht fassen können und überstrahlen. Entscheiden Sie sich deshalb für eine Kamera mit großem Bildsensor und setzen Sie nicht allein auf Megapixel.


Damit Sie alle Möglichkeiten Ihres Bildkünstlers ausreizen, bieten viele Kamerahersteller maßgeschneiderte Apps mit praktischen Features.

Nikon "SnapBridge": Nutzen Sie "SnapBridge" mit kompatiblen Nikon-Kameras, um Ihre Fotos kabellos an Smartphone und Tablet zu übertragen und sofort via E-Mail oder Facebook zu teilen. Mit "SnapBridge" profitieren Sie auch von Remote-Funktionen und kontrollieren Ihr Motiv oder Selbstporträt vor dem Auslösen. Übrigens: Stromsparend nutzt Nikon eine "Bluetooth Low Energy"-Verbindung und schaltet bei Übertragungen auf Bluetooth oder WLAN um.

Panasonic "Image App": Mit Panasonics "Image App" bedienen Sie kompatible Kameras und Camcorder und passen bequem Blende, ISO-Wert oder Weißabgleich an. Darüber hinaus fokussieren Sie per Smartphone-Touchscreen und nutzen Funktionen wie die Collagen-Erstellung oder das praktische Überwachungs-Feature. Und wenn Sie wissen möchten, wo Ihre Fotos aufgenommen wurden, nutzen Sie die Geotagging-Funktion.

Canon "Camera Connect": Auch Canon bietet mit "Camera Connect" eine intuitive Software, dank der Sie ein Livebild sehen und Ihre Kamera steuern, Aufnahmen prüfen und teilen sowie Fotos ausgewählter Kameras um Positionsdaten ergänzen. Verfügt die Kamera über NFC, halten Sie Ihr kompatibles Smartphone an die Kamera. Die Verbindung wird automatisch hergestellt.