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Erik, ein leidenschaftlicher Gamer, fühlt sich inmitten seines hektischen Alltags gefangen. Zwischen seinem dualen Studium in der Software-Entwicklung und seinem aktiven Privatleben ist er sehr glücklich. Manchmal fühlt er sich jedoch auch gestresst und es fällt ihm schwer, zur Ruhe zu kommen. Ein Kollege hat ihn in diesem Sinne kürzlich auf die Idee gebracht, dass eine VR-Brille möglicherweise die nötige Abwechslung bringen könnte.
Durch eine solche Brille könnte er in seinen eigenen vier Wänden mit verschiedenen Spielen in faszinierende, virtuelle Welten eintauchen, in aufregende Rollen schlüpfen, seine Kreativität entfesseln und den Stress hinter sich lassen. Im Internet will er sich jetzt über die unterschiedlichen VR-Headsets schlaumachen.
Eine VR-Brille, kurz für Virtual-Reality-Brille, ist ein Headset für verschiedene, immersive und virtuelle Erlebnisse. Ein solches Headset ermöglicht das Eintauchen in digitale Welten, indem physische Bewegungen als Informationen in eine digitale Welt übertragen werden.
VR-Technologie und die dazu passenden Brillen werden beispielsweise in Bereichen wie Gaming, Simulationen, Bildung und Medizin eingesetzt, um eindrucksvolle und interaktive Erlebnisse zu schaffen. Während sie beim Gaming für höchste Immersion und realistische Spielewelten sorgen, dienen VR-Brillen beispielsweise für Piloten und Chirurgen als eine realitätsnahe Übungsumgebung ohne Personenrisiko. In der Medizin kann VR darüber hinaus auch bei der Diagnose helfen, indem beispielsweise festgestellt wird, wie gut Patienten die dargestellten Bewegungen nachahmen können.
Während es bereits in den 1960er-Jahren erste Versuche gab, Menschen zu ermöglichen, sich in einer virtuellen Umgebung zu bewegen, erschien das erste kommerziell erhältliche VR-Headset im Jahr 1991 unter dem Namen "Virtuality". So richtig Fahrt aufgenommen hat VR schließlich mit der Oculus Rift, welche 2016 herausgebracht wurde. Sie war eine der ersten Head-Mounted-Displays für Virtual Reality, die mit einer 1.080 x 1.200 Pixel-Auflösung hochwertige Hardware, präzises Tracking mittels externer Sensoren und ansprechende Software in Form von beliebten Titeln wie Minecraft in VR kombinierte.
Denkst du, wie Erik, über den Kauf einer VR-Brille nach, gibt es auch die Unterschiede zwischen Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Mixed Reality (MR) zu beachten. Während Nutzer bei VR komplett in eine virtuelle Welt eintauchen, werden bei einer Augmented-Reality-Brille digitale Informationen lediglich in einer realen Umgebung eingeblendet. So gibt es beispielsweise AR-Anwendungen, die dir bei einem Spaziergang über die Smartphone-Kamera live Informationen zu Pflanzen und Tieren einblenden.
MR kombiniert die beiden Technologien und macht es möglich, digitale Objekte, beispielsweise Zeichnungen, in die Darstellung der realen Umgebung zu integrieren und anschließend mit ihnen zu interagieren. Triffst du dich beispielsweise mit Freunden in einer Mixed-Reality, könnt ihr auf einem realen Brettspiel mit virtuellen Figuren spielen.
Ein VR-Headset erzeugt das immersive Virtual-Reality-Erlebnis, indem es hochauflösende Displays nah an den Augen positioniert, um visuelle Szenen zu projizieren. Sensoren erfassen dabei Kopf-, Hand- und Körperbewegungen, um die virtuelle Welt entsprechend anzupassen. Neigst du also deinen Kopf oder bückst dich, macht der Charakter im Videospiel genau die gleichen Bewegungen. Zusätzliche Controller ermöglichen verschiedene interaktive Handlungen innerhalb dieser Darstellung. Schwingst du mit dem Controller in der Hand deinen Arm, wird beispielsweise auch das Schwert im Spiel geschwungen. Du hälst deine Arme, als würdest du einen Bogen spannen? Auch solche Positionen werden in VR widergespiegelt! So entsteht ein realistisches, dreidimensionales Erlebnis, das die Sinne täuscht und eine immersive, virtuelle Realität erzeugt.
Achtung: In einigen Fällen kann es durch die Kombination aus virtuellen Darstellungen und physischen Bewegungen zu sogenannter Motion Sickness ("Bewegunsgkrankheit") kommen. Hiermit sind im Zusammenhang mit VR Übelkeit oder Unwohlsein gemeint, die entstehen, wenn die eigene Bewegung nicht mit der Abbildung auf dem Display übereinstimmt. Dies ist einer der Gründe, warum VR-Brillen erst ab 12 Jahren empfohlen werden. Auch die kognitive Entwicklung vor diesem Alter spielt eine Rolle, denn gerade Kindern fällt es oft schwer, die virtuelle von der realen Welt zu unterscheiden. Die visuellen Eindrücke, die durch VR entstehen sind deshalb zu komplex, um von Kindergehirnen mühelos verarbeitet zu werden.
Sowohl für Kinder ab 12, Jugendliche und Erwachsene empfehlen wir grundsätzlich, eine VR-Brille, wenn möglich, vor dem Kauf zu testen. So gehst du sicher, dass du nicht unter Motion Sickness leidest und beim Zocken auch wirklich Spass hast!
Mit einer VR-Brille kannst du eine Vielzahl an beeindruckenden Aktivitäten erleben:
Privat ist für Erik ausschließlich VR-Gaming relevant, doch der Einsatz von VR in Bildung und Co. ist für ihn, als Software-Entwickler, aber auch im professionellen Bereich interessant.
Grundsätzlich sind Virtual-Reality-Brillen immer etwas unterschiedlich, weshalb sich auch das Setup unterscheidet. Auch spielt es eine Rolle, ob du auf einer Spielkonsole wie einer PlayStation oder einem Gaming-PC beziehungsweise Gaming-Laptop zockst.
Neben der VR-Brille selbst benötigst du in der Regel eine Gaming-Hardware, Computer oder Konsole, und einen TV oder Monitor für die Ersteinrichtung. Erik hat sowohl einen Gaming-PC als auch eine PS5. Bei seiner Recherche versucht er auch herauszufinden, für welche Hardware er ein VR-Headset kaufen will.
Entscheidest du dich hingegen für eine sogenannte Standalone-Brille, also ein VR-Headset, das ganz ohne weitere Komponenten funktioniert, brauchst du lediglich eine Internetverbindung, idealerweise Wi-Fi, um VR-Spiele und Apps herunterzuladen.
Alles Weitere ist beim Kauf der VR-Brille bereits enthalten. Optional kommen auch weitere VR-Accessoires wie beispielsweise Bewegungsplattformen für ein intensives haptisches Feedback oder spezielle Audio-Headsets infrage.
Ob HTC Vive, HP Reverb oder der Quest 2 von Meta (ehemals Facebook): Die Welt der Virtual Reality wächst stetig und bietet immer mehr fesselnde Möglichkeiten der Unterhaltung. Es ist also nicht verwunderlich, dass bei der Suche nach dem passenden VR-Headset schnell die Frage aufkommt, welches das Beste für die eigenen Präferenzen ist. Um dir bei der Kaufentscheidung zu helfen, haben wir deshalb eine Liste der wichtigsten Brillen mitsamt Kernfeatures zusammengestellt.
Die Meta Quest 2 besticht mit kabelloser Gaming-Freiheit durch All-in-One-Design, intuitiver Steuerung und lebendigen VR-Erlebnissen besonders für Einsteiger in die virtuelle Realität. Sie ist auch für Brillenträger geeignet und beeindruckt darüber hinaus mit sogenannter Ausdrucksverfolgung. Hierbei werden selbst deine Gesichtsausdrücke digital imitiert.
Im Gegensatz dazu bietet die Meta Quest Pro eine verbesserte Auflösung (1.920 × 1.800 Pixel bei bis zu 90 Hz), erweiterte Tracking-Funktionen durch zehn integrierte Kameras und eignet sich besonders für anspruchsvolle Nutzer, die höchste Immersion suchen.
Auch interessant zu wissen: Nach dem Rebranding von Facebook zu Meta wurden auch die Virtual-Reality-Headsets des Herstellers umbenannt. Statt Oculus Quest beziehungsweise Oculus Quest 2, wie sie noch unter ihrem Erfinder Facebook hießen, erwarten dich jetzt Meta Quest 2 und Quest Pro.
PlayStation VR2 von Sony zeichnet sich durch eine hochmoderne Virtual Reality mit beeindruckender Bildqualität, intuitiver Steuerung und ein komfortables Design aus. Ausgestattet mit einem 4K-HDR-Display, das eine Auflösung von 2.000 × 2.040 Pixeln pro Auge bietet, sowie vier Kameras mit Inside-Out-Tracking (die VR-Brille erkennt selbst ohne externe Sensoren, wo genau sie sich im Raum befindet), ermöglicht es auf der aktuellen Sony Playstation 5 eine eindrucksvolle Immersion. Möchte Erik auf der Konsole in VR zocken, ist er hiermit am besten bedient.
Das leichte und ausbalancierte Design sorgt für Komfort, während präzise PlayStation Sense-Controller für unübertroffene Handsteuerung und haptisches Feedback sorgen. Die nahtlose Konnektivität zur PS5 über ein einziges USB-C-Kabel sowie 3D-Audio-Unterstützung verstärken das Eintauchen in Spiele und Medien. Es handelt sich hierbei um den Nachfolger von PlayStation VR.
Die PC-VR-Brille HP Reverb G2 bietet eine herausragende Bild- und Tonqualität dank branchenführenden Linsen und Lautsprechern des Herstellers Valve. Die verbauten LCD-Panels mit 2.160 × 2.160 Auflösung pro Auge liefern beeindruckende Details mit minimalen Schwankungen. Gleichzeitig sorgen das flexible Design mit größeren Polstern und die an die Gesichtsform anpassbaren Linsen für höchsten Tragekomfort für alle Gamerinnen und Gamer.
Vier integrierte Kameras ermöglichen präzises Tracking ohne externe Sensoren, was gleichzeitig mehr Flexibilität und Bewegungsfreiheit bietet. Darüber hinaus überzeugen die Controller mit einer ergonomischen Form, welche merklich angenehm in den Händen liegen.
Kompatibilität mit SteamVR und Windows Mixed Reality bietet uneingeschränkten Zugang zu verschiedensten VR-Inhalten. Das Modell Reverb G2 Omnicept stellt hingegen eine verbesserte Version dar und bietet, zusätzlich zu den bereits genannten Features, auch Positions-Tracking (VR-Headset erkennt, wenn du Gegenständen in deiner realen Umgebung zu nahe kommst), Eye-Tracking (Augenbewegung wird erkannt) und Gestensteuerung (reale Gesten werden über den Controller in die digitale Welt übertragen).
Die Varjo Aero beeindruckt mit Dual-Mini-LED-Displays, einem 115°-Sichtfeld für klares Edge-to-Edge-Bild und kristallklaren, asphärische Linsen. Automatische IPD-Anpassung (Pupillendistanz wird individuell eingestellt) und ultraschnelles Eye-Tracking mit 200 Hz bieten darüber hinaus ein maßgeschneidertes Erlebnis.
Demgegenüber zeichnet sich die Varjo XR-3 als ein Mixed-Reality-Headset mit 12 Megapixel Video-Passthrough und minimaler Latenz durch fotorealistische Darstellung aus. Auch erwartet dich hier eine branchenführende 70+ ppd-Auflösung sowie eine präzise Farbdarstellung mit 98 % sRGB und 93 % DCI-P3.
Mit innovativem Eye-Tracking mit einer Abtastrate von 200 Hz und dem hervorragendem Sichtfeld von 115° bieten beide Brillen von Varjo unvergleichliche Realitätsnähe. Die Aero fokussiert sich auf professionelle Anwendungen wie Simulationen, während die XR-3 für anspruchsvollste MR-, AR- und VR-Anwendungen entwickelt wurde.
Das PICO 4 All-in-One VR-Headset überzeugt mit einem ausgewogenen Design, das das Gewicht gleichmäßig verteilt und allen Gamern ein angenehmes Tragegefühl bietet. Mit weniger als 300 g ist es superleicht und somit gut für längeres Spielen geeignet. Der 4K+ Super-Vision-Bildschirm mit zwei 2,56-Zoll-LCDs ermöglicht ein tiefes Eintauchen in die VR-Welt mit einem Sichtfeld von 105°.
Darüber hinaus zeichnet sich diese Brille dadurch aus, dass es sich hier um eine sogenannte Standalone-VR-Brille handelt. Das bedeutet, dass keine zusätzliche Hardware wie ein Gaming-Laptop oder Konsole notwendig sind, um virtuelle Realitäten zu erkunden. VR-Anwendungen beziehungsweise VR-Apps und Spiele werden hier über den PICO Store heruntergeladen und aufgerufen.
Auch kommt die PICO 4 mit integrierten Kopfhörern daher, was das Setup nochmals unkomplizierter macht.
Der Hersteller HTC hat mittlerweile eine ganze Serie an virtuellen Brillen herausgebracht. Das erste Gerät, die HTC Vive, bietet ein ausgewogenes VR-Erlebnis mit präzisem Tracking und Bewegungssensoren.
Die HTC Vive Pro 2 hebt das Niveau mit höherer Auflösung (2.880 × 1.600 Pixel), einem breiteren Sichtfeld (120°) und optimierter Audioqualität an, ideal für professionelle Anwendungen. Auch kann diese Virtual-Reality-Brille kabellos verwendet werden.
Die Vive Focus 3 hingegen konzentriert sich, neben einer kabellosen Freiheit, besonders auf eine autarke Nutzung, ohne PC-Anbindung, wodurch sie ideal für mobile VR-Erfahrungen geeignet ist. Speziell für Unternehmen gibt es die Focus 3 auch als Vive Business. Diese bietet dieselben Hardware-Features, kommt aber gleichzeitig auch mit einer zweijährigen Garantie für die kommerzielle Nutzung und entsprechendem Support und Dienstleistungen daher. Besonderer Service wie E-Mail-Antwort am nächsten Werktag, beschleunigte Produktreparatur und dedizierter Telefon- und Chat-Support minimieren Ausfallzeiten bei der Vive Business.
Das neuste Headset des Herstellers, Vive XR Elite, begeistert hingegen vor allem als High-End Mixed-Reality-Brille. Durch den hochwertigen Passthrough (reale Gegenstände werden sichtbar, wenn du ihnen zu nahe kommst) lassen sich mit dieser Standalone-VR-Brille physische und virtuelle Realitäten fast nahtlos verschmelzen. Gleichzeitig ist sie ebenfalls kabellos und ohne weitere Hardware nutzbar.
Abschließend gibt es noch die Vive Flow, welche aufgrund ihres leichten und benutzerfreundlichen Designs besonders für Schulen und Bildungseinrichtungen eine vielversprechende Anwendung von VR bietet. Sie ermöglicht es, Inhalte des Lehrplans auf entspannte und inspirierende Weise in VR-Erfahrungen umzuwandeln. So können Lehrer und Schüler innovative Lernmethoden erkunden und komplexe Konzepte visuell vermitteln oder vermittelt bekommen.
Das DPVR E4 VR-Headset beeindruckt mit atemberaubender 4K-Auflösung (1.832 x 1.920 Pixel) für fesselndes Spielen in VR und Kompatibilität mit über 7000 Spiele über Steam. Die hohe Bildwiederholfrequenz von 120 Hz gewährleistet eine flüssige Umgebung und ist perfekt für schnelle, virtuelle Welten. Mit einem leichten Gewicht von 280 g und der Form einer Sonnenbrille und einem praktischen Flip-Up-Design, welches den schnellen Wechsel zwischen virtueller und realer Welt ermöglicht, bietet die Brille darüber hinaus unbeschwerten Tragekomfort auch bei längeren Gaming-Sessions.
Das High-End-Modell Pimax Crystal VR bietet unvergleichliche Grafiken mit 2.880 x 2.880 Pixeln pro Auge, asphärischen Linsen, Inside-Out-Tracking und einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz. Ihr ausgewogenes Gewicht (1150 g mit Akku) und ergonomisches Design sorgen für bequemen Sitz auch bei mehreren Stunden Gaming. Die Pimax Crystal ist sowohl ein PC-VR als auch eigenständiges, Standalone-Headset, du kannst also zwischen den beiden Modi wechseln. Dank 256 GB Speicher ist auch ohne Gaming-PC genug Speicherplatz für zahlreiche Spiele. Zum Tracking benutzt diese Brille vier externe Kameras sowie Eye-Tracking (120 Abfragen pro Sekunde). Eine Basisstation, also weitere Hardware wie PC oder Konsole, ist nicht notwendig.
Vielleicht fragst du dich auch, ob es VR-Brillen für dein Handy gibt. Grundsätzlich kannst du VR-Headsets auch mit Smartphones nutzen, sowohl Android als auch iOS unterstützen verschiedene Apps mit VR-Inhalten.
Achte hier allerdings darauf, welches Gerät du kaufst, denn bei VR-Brillen für Handys handelt es sich um andere Modelle, beispielsweise des Herstellers Hi-Shock. Headsets, die speziell für PC-VR entwickelt wurden, lassen sich in der Regel also nicht mit einem Smartphone verbinden.
Auch, wenn du für deine XBOX eine VR-Brille suchst, gibt es einen wichtigen Hinweis: Die XBOX-Konsole bietet aktuelle KEINE Unterstützung von VR an, sprich, Virtual-Reality-Brillen lassen sich hiermit nicht nutzen. Besitzt du keine andere Gaming-Hardware, empfehlen wir dir in diesem Fall stattdessen ein Standalone-VR-Headset.
Nach seiner Recherche entscheidet sich Erik dafür, die PlayStation VR2 von Sony zu kaufen. Die PlayStation ist sein Lieblingsmedium für Gaming, weshalb es für Erik am sinnvollsten ist, in dieses Produkt zu investieren. Bei einem Komillitionen kann er demnächst aber auch eine PC-VR-Brille testen, die Varjo XR-3. Er kann es kaum erwarten, mithilfe von VR noch immersiveres Gaming zu erleben.
Bei Cyberport findest du VR-Headsets für PCs und Konsolen in verschiedensten Ausführungen und Preiskategorien. Wir bieten dir alles, was du brauchst, um in spannende, virtuelle Realitäten einzutauchen!
Neben VR-Brillen für den PC und PlayStation VR2 für die PlayStation 5 sind für dich vielleicht auch weitere Produkte im Bereich Virtual Reality interessant. Interaktives VR-Zubehör, beispielsweise für mehr haptisches Feedback oder eine Stehfläche, welche die VR-Erlebnisse direkt als Bewegungen widerspiegelt, gibt es ebenfalls hier im Onlineshop!
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