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Volumenlizenz, Abo-Modell und mehr – so geht Software-Vertrieb heute

Der Vertrieb von Software hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Das gilt sowohl für die Lizenzierungsmodelle als auch für Vertriebsformen und -wege. Physische Datenträger spielen eine immer geringere Rolle, stattdessen kommt die Software per Download zum Nutzer. Im Bereich der Software-Lizenzen werden Abo-Modelle immer wichtiger. Sie erhöhen die Flexibilität und bieten geräteübergreifende Lösungen. Volumenlizenzen beinhalten häufig zusätzliche Leistungen und gestalten die Softwarelizenzierung in größeren IT-Systemen einfacher. Solche Lizenzen richten sich in erster Linie an Unternehmen.

Was als Volumenlizenz bezeichnet wird

Unter Volumenlizenz versteht man die Nutzungsrechte für Software an mehreren Arbeitsplätzen oder in umfangreichen Rechensystemen. Das ist häufig kostengünstiger und einfacher als der Kauf vieler Einzellizenzen. Zudem bieten Softwareanbieter zur Volumenlizenz häufig zusätzliche Funktionen und Dienstleistungen. Es kann sich dabei um mehr Cloud-Speicherplatz, individualisierte Verwaltungsfunktionen oder verschiedene Service-Leistungen handeln. Der Umfang der Software-Lizenzierung ist nicht festgelegt. Kleine Teams können eine Volumenlizenz ebenso erwerben wie große Unternehmen. Hier kommt es auf die Modalitäten des Anbieters an.

Volumenlizenzen für Betriebssysteme, Grafikprogramme und mehr

Microsoft vertreibt Volumenlizenzen für Windows-Betriebssysteme, und zwar sowohl für Personal-Computer als auch für Windows-Server. Auch Adobe bietet verschiedene Programme – darunter die leistungsstärksten Grafikprogramme – mit einer Volumenlizenz an.

Software-Lizenzen mieten – was steckt dahinter?

Mehrere hundert Euro für eine Software-Lizenz auszugeben und diese möglicherweise nur sporadisch zu nutzen: Diese Aussicht hat bereits viele Privatnutzer zweifeln lassen, ob sich der Kauf einer umfangreichen Software-Lizenz wirklich lohnt. Abhilfe schaffen hier Abo-Modelle für Software-Lizenzen. Die Vorteile: Der Preis ist deutlich niedriger als beim Kauf und die Aktualität der Software bei Abo-Modellen immer gewährleistet. Demgegenüber ist beim Kauf einer Softwarelizenz in der Regel klar, dass diese bald nicht mehr dem neuesten Stand entspricht.

Eine Software-Lizenz für alle Geräte

Desktop-PC, Smartphone, Notebook oder Tablet – viele Menschen nutzen heute mehr als nur ein software-fähiges Endgerät. Darauf haben sich die Anbieter eingestellt und einige Software-Lizenzen deshalb auf mehreren Geräten nutzbar gemacht. Das spart nicht nur Kosten, sondern vereinfacht auch die Synchronisation von Dateien und Einstellungen.