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Nathan arbeitet neben seinem Studium der Wirtschaftswissenschaften in der Projektplanung eines renommierten Unternehmens. Von dort hat er einen Laptop zur Verfügung gestellt bekommen, den er auch für sein Studium nutzen kann. Allerdings möchte Nathan auch in seiner Freizeit ohne schlechtes Gewissen Surfen, Streamen und Spielen. Zunächst möchte er sich ein Laptop oder einen Desktop-PC kaufen, doch bei seiner Recherche stößt er auf eine Alternative: den Mini-PC.
Eigentlich hatte Nathan schon vor Jahren mit PCs abgeschlossen, nachdem ihm der riesige alte Tower-PC in seinem alten Kinderzimmer kurz vor Ende der Nutzung noch viel Ärger gemacht hat. Damals fiel ihm der Abschied von dem Desktop-PC nicht schwer. Als Kontrast zu dem großen Desktop kaufte er sich ein Tablet, das er auch heute noch gerne unterwegs oder zum Streamen zu Hause verwendet. Damals war ihm vor allem wichtig, das neue Gerät auch transportieren zu können. Als er nun einen neuen Computer sucht, sind Nathans Prioritäten allerdings andere. Und so wecken die Mini-PCs, die er zum ersten Mal sieht, sein Interesse.
Mini-PCs sind in erster Linie Computer für den persönlichen Gebrauch, die in verschiedenen Größen erhältlich sind. Wie der Name schon verrät, sind die Computer trotz variierender Größen immer eher klein. So sind sie im Vergleich zu Desktop-PCs mit Tower-Gehäusen kompakt und bieten dabei trotzdem die volle Leistung eines PCs – häufig mit allen gängigen Anschlüssen wie USB und HDMI sowie DisplayPort und vielen weiteren. Das macht solche kleinen PCs außerordentlich praktisch, da sie auch vergleichsweise problemlos transportiert werden können. Für Nathan hat das den Vorteil, dass er den Mini-Desktop-PC auch zu seinen Eltern mitnehmen kann, die er oft für einige Wochen in den Semesterferien besucht. Dort warten auf ihn ein weiterer Monitor und externe Eingabegeräte, mit denen er seinen kleinen Rechner mühelos erweitert.
Nathan fragt sich, wie sich Laptops und Mini-Computers voneinander unterscheiden und wo die Vorteile gegenüber einem Laptop liegen. Wie bei Notebooks sind auch bei diesen kleinen PCs die einzelnen Komponenten auf kleinem Raum verbaut. So ist jeder Mini klein und handlich und kann einfach auf dem Schreibtisch platziert werden. Ein großer Vorteil gegenüber dem Notebook liegt allerdings darin, dass die kleinen Rechner bei Bedarf recht einfach aufgerüstet werden können. Wenn Komponenten wie Prozessor (CPU), Arbeitsspeicher oder Grafikkarte nicht mehr den eigenen Ansprüchen oder auch den neusten technischen Standards entsprechen, können sie ausgetauscht werden.
Daher sind Mini-PCs auch besser für das Gaming geeignet als „normale“ Notebooks, die nicht explizit für das Gaming gedacht sind. Das überzeugt Nathan: Er hat momentan kaum Zeit für Spiele, möchte sich aber die Option offenhalten, sich nach dem Studium wieder in seiner Freizeit dem Gaming zu widmen. Den Gaming-PC hätte er dann schon zu Hause. Außerdem bietet ein Mini-Gaming-PC ihm mehr Leistung als Notebooks in einer ähnlichen Preisklasse. Diese Leistung braucht Nathan, wenn er seinen Business-Laptop mal abgeben muss.
Nathan überzeugt das Konzept des kleinen Computers mit voller Leistung. So überlegt Nathan sich, was es beim Kauf eines Mini-Computers zu beachten gibt:
Als Nathan sich erstmal darüber klar ist, wie viel GB SSD, welches Betriebssystem, welchen Prozessor und wie viel GB RAM er benötigt, setzt er sich mit den Herstellern auseinander. Dabei stößt er unter anderem auf HP-Mini-PCs. Das Unternehmen bietet drei verschiedene Produktlinien für Minis an, die mit Windows 10 Pro ausgestattet sind und sich jeweils für unterschiedliche Einsatzbereiche eignen:
Wer sich ein wenig auskennt und Spaß daran hat, kann sich seinen Mini-PC individuell zusammenstellen. Dafür eignet sich ein sogenannter Barebone-Mini-PC wie der Zotac ZBOX NANO. Hier entscheiden Sie selbst darüber, wie viel GB SSD und GB RAM Sie brauchen und möchten. Sowohl den Arbeitsspeicher als auch die Festplatte verbauen Sie selbst und auch das Betriebssystem können Sie nach Belieben auswählen.
Wer ein vorkonfiguriertes Modell haben möchte und auf reibungslose, vorgegebene Abläufe und schickes Design setzt, ist mit dem Mac mini von Apple gut beraten. Vor allem, wenn Sie bereits Apple-Produkte nutzen und wollen, dass alle Geräte perfekt ineinandergreifen, empfiehlt sich ein Mac mini.
Nathan entscheidet sich für einen HP ProDesk 400 G6 mit Intel® Core™ i5-10500T Prozessor (bis zu 3,80 GHz), Hexa-Core, Intel UHD 630-Grafikkarte, 16 GB RAM, 256 GB SSD und Windows 10 Pro. Mit diesem Rechner ist er während seines Studiums hervorragend ausgestattet und kann auch danach noch viele Jahre von dem Mini der Business-Klasse profitieren.
Für Nathan ist ein Mini-PC mit Windows 10 die perfekte Alternative zum PC – und vielleicht auch für Sie! In unserem Onlineshop finden Sie eine breite Auswahl an Mini-Desktop-PCs für jeden Anwendungsbereich mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Gerne können Sie uns auch in unseren Cyberport Stores besuchen. Dort warten unsere Technik-Expert:innen bereits darauf, Sie zu Mini-PCs und weiteren Desktop-Alternativen wie dem All-in-One-PC zu beraten.
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