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Anke hat einen Beschluss gefasst: Ein WLAN-Repeater muss ins Haus. Früher hatte sie noch über die Stellen im Haus, an denen Laptop und Smartphone nicht mit dem Wi-Fi verbunden werden konnten, gelacht. Auch Freundinnen hatten sich immer wieder über Ankes Funkloch auf dem Land amüsiert. Der Zustand war zum Running-Gag geworden. Doch seitdem Anke jede Woche mehrere Tage im Home-Office arbeitet, reicht es ihr. Sie braucht eine stabile Internetverbindung.
Anke ist als Berufs-Coach regelmäßig im Kontakt mit ihren Klienten, sei es in persona oder über digitale Meetings. Dabei ist es wichtig, dass Anke genau zuhört und im Gespräch auf die jeweilige Person mit ihren Bedürfnissen eingeht. Viel zu häufig passiert es momentan jedoch, dass Klienten sich wiederholen müssen, weil Ankes Internetverbindung instabil ist. Das Haus ist groß und ohne einen WLAN-Repeater schafft es das Signal nicht in alle Räume. Viele Menschen kennen Ankes Problem nur zu gut. Mitten in Meetings müssen auch Sie den Arbeitsplatz wechseln, um Netz zu haben? Dann haben wir auch für Sie die Lösung: ein WLAN-Repeater.
Zunächst muss gesagt werden, dass es sich beim WLAN-Verstärker um die freie Übersetzung des WLAN-Repeaters handelt, also um das gleiche Gerät. Anders als der deutsche Name vermuten lässt, gibt der Repeater das WLAN-Signal in erster Linie weiter, verstärkt es also nicht direkt. Das ist vor allem dann nützlich, wenn die eigene Wohnung oder das Haus groß ist oder dicke Wände im Altbau das Signal des WLAN-Routers schwächen.
Der Repeater sorgt dafür, dass das WLAN-Signal auch in Räume gelangt, die vom Router weiter entfernt liegen. Dafür sollte der WLAN-Repeater etwa auf halber Strecke zwischen dem Endgerät und dem Router liegen. Auch in mittelgroßen Büros mit Router ist ein Repeater empfehlenswert. Je nach Größe der Räumlichkeiten können auch mehrere Repeater an unterschiedlichen Stellen angebracht werden. So wird der Radius des Netzwerks und somit des WiFi-Signals vergrößert.
Eine Alternative zum WLAN-Repeater ist der Mesh-Repeater, der ein eigenes dezentrales Mesh-Netzwerk aus dem Signal erstellt, anstatt das vorhandene Netz zu verstärken. Ein WLAN-Mesh-Repeater agiert am besten mit anderen Mesh-Repeatern. Mesh-Systeme bieten eine hervorragende Übertragungsgeschwindigkeit, kosten jedoch mehr als der Standard-WLAN-Repeater. Außerdem kann ein Powerline-Adapter als WLAN-Modul verwendet werden. Er bezieht das Netzwerk aus der Steckdose. Besonders sinnvoll ist das, wenn das Netzwerk über mehrere Geschosse hinweg verfügbar gemacht werden soll.
Die Funktionsweise des WLAN-Repeaters ist für Anke schlüssig und mit ihrem Haus und dem ansonsten guten Internet dank Glasfaser ist sie die optimale Kandidatin für einen Verstärker. Anke ist sich also sicher: Mit einem WLAN-Repeater laufen die Online-Termine mit ihren Klienten in Zukunft wieder flüssig. Vor dem Kauf macht sie sich einige Gedanken darüber, was sie bezüglich WLAN-Verstärker beachten sollte:
Besonders bekannt sind die FritzBox Repeater von AVM. Die AVM FritzBox, ein zuverlässiger WLAN-Router, und auch der Fritz!Repeater von AVM sind eine sehr gute Wahl für hohe Geschwindigkeit, mit der auch 4K-Streams im Heimnetz kein Problem sind.
Auch TP-Link-Repeater, mit denen das WLAN-Netzwerk erweitert werden kann, sind eine großartige Wahl. Günstige Modelle des Anbieters, wie der TP-Link N300 TL-WA850RE, erweitern zum kleinen Preis schnell das eigene WLAN, während Modelle wie der TP-Link RE650 AC2600 mit vier externen Antennen und einer Signalstärke-Anzeige teilweise die höchste Reichweite unter vergleichbaren Geräten liefern. Und auch D-Link-Repeater sind eine sehr gute Wahl, um Ihr WLAN auszubauen.
Anke nutzt bereits einen FritzBox Router. Daher entscheidet sie sich für den Fritz!Repeater 2400 mit einfacher Installation und maximaler WLAN-Sicherheit. Das ist besonders wichtig, da sie mit vertraulichen Daten arbeitet.
Was Anke lange vom Kauf eines WLAN-Repeaters abgehalten hat, war auch die Sorge um die Installation des Geräts. Sie ist nicht besonders technikaffin und hat keine Lust, sich regelmäßig mit dem Repeater herumzuschlagen. Nach einer kurzen Recherche ist Anke allerdings erleichtert: Die einfache Einrichtung mit WiFi Protected Setup, kurz WPS, gelingt auch ihr garantiert. Voraussetzung ist lediglich, dass Router und Repeater über WPS verfügen. Dann ist das Einrichten in wenigen Schritten erledigt und der Verstärker tritt in Kraft:
Doch was tun mit Geräten ohne WPS oder dann, wenn das Einrichten mit der WPS-Taste nicht funktioniert? Keine Sorge, auch das manuelle Einrichten des WLAN-Verstärkers ist für Laien zu meistern. Häufig kann der Repeater mittels LAN-Kabel mit einem PC oder Laptop verbunden werden, der sich im WLAN-Netzwerk befindet. Ist dies nicht möglich, bleibt die Option, sich mit einem WLAN-fähigen Gerät mit dem Netzwerk des Repeaters zu verbinden. Genaue Informationen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen für das jeweilige Gerät lassen sich der enthaltenen Anleitung entnehmen.
Mit einem WLAN-Verstärker können Sie in Ihrem Zuhause oder auch im Büro problemlos im WLAN surfen und arbeiten. Bei Cyberport finden Sie Repeater, mit denen Sie einfach eine stabile Internetverbindung herstellen können. Gerne beraten wir Sie zu dem passenden Gerät für Ihren Gebrauch auch persönlich. Kontaktieren Sie uns dafür telefonisch oder besuchen Sie uns in einem unserer Cyberport Stores. Unser fachkundiges Personal wartet bereits auf Sie!
Entscheiden Sie sich jetzt für schnelles WLAN ohne Probleme und kaufen Sie einen WLAN-Verstärker bei Cyberport!