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Mit den 20 Zoll-Bildschirmen wurden seit 2006 Jahren viele Röhrengeräte in den Ruhestand geschickt. Die Bildschirme waren und sind echte Preis-Leistung-Kracher und können heute bereits für unter 100 Euro erworben werden. Die Bildschirme bieten gute Kontrast-, Helligkeits-, Reaktions- und Farbwerte. Probleme kann es nur mit neuen Anschlüssen wie HDMI oder DisplayPort geben, welche nicht immer vorhanden sind.
Es gibt verschiedene Technikansätze um Bilder auf dem LCD-Bildschirm zu erzeugen. Generell unterscheidet man zwischen TN-, VA- und IPS-Panels. Jedes Panel hat Vor- und Nachteile. TN-Panels besitzen die schnellsten Reaktionszeiten (Helligkeitswechsel von schwarz auf weiß und wieder auf schwarz) und sind daher besonders für Spieler interessant. Nachteilig bei Geräten mit PN-Panel ist die geringere Blickwinkelstabilität im Vergleich zu den anderen Techniken. VA-Panels bieten die höchsten Kontrast- und besten Farbwerte kombiniert mit einer hohen Blickwinkelstabilität. Das qualifiziert sie für Video- und Bildbearbeitung sowie für den Einsatz im medizinischen Sektor. Der einzige Nachteil ist die verhältnismäßig langsame Reaktionszeit. IPS-Panels vereinen sehr gute Farbtreue, Kontrastwerte, Reaktionszeiten und Blinkwinkelstabilität auf Kosten eines höheren Stromverbrauchs. Wer sich für solch ein Gerät entscheidet, muss auch mit höheren Anschaffungskosten rechnen.
20 Zoll-LCD-Bildschirme sind vor allem für Nutzer mit kleinen Schreibtischen interessant oder auch wenn mehrere Monitore parallel über einen PC betrieben werden sollen. Wer noch einen älteren PC nutzt und einen neuen Bildschirm benötigt kann hier auch fündig werden, da ältere PCs nicht immer über genügend Leistung verfügen, um größere Bildschirme mit flüssigen Bildern zu versorgen.