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DDR3 RAM

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DDR3-RAM – leistungsfähige Arbeitsspeicher-Module für das Notebook

Wenn der Arbeitsspeicher (RAM) Ihres Notebooks für bestimmte Anwendungen nicht mehr ausreicht oder gar defekt ist und ersetzt werden muss, bekommen Sie Ihr Notebook durch ein RAM-Upgrade in wenigen Schritten wieder flott. Die Antwort auf die Frage, wie viel Arbeitsspeicher Sie benötigen, hängt von Ihrem Nutzungsverhalten ab. Zum Surfen im Internet und für Office-Anwendungen reichen im Normalfall 4 GB Arbeitsspeicher aus. Bei anspruchsvolleren Anwendungen sind Sie in der Regel mit 8 GB gut aufgestellt. 16 GB sollten Sie vor allem bei aufwendigen Multimedia-Bearbeitungen in Betracht ziehen.

Welcher Arbeitsspeicher-Typ ist für Ihr RAM-Upgrade der Richtige?

Die Leistungsfähigkeit eines Notebooks wird maßgeblich von der Größe des Arbeitsspeichers bestimmt. Dennoch kommt es beim Arbeitsspeicher nicht nur auf die Kapazitäten an. Vor einem Upgrade gilt es zunächst, möglichst viele Informationen über das verwendete Notebook-System einzuholen. In der Regel kommt bei Notebooks, die ab 2008 hergestellt wurden, DDR3-RAM in der kompakteren SODIMM-Version zum Einsatz. Um sicherzustellen, dass es sich tatsächlich um Module der DDR3-Generation handelt, sollten Sie sich zusätzlich die Systeminfos anzeigen lassen. Im Handbuch oder auf der Internetseite des Notebook-Herstellers erfahren Sie zudem, welche Speichermenge (in Gigabyte) maximal zulässig ist (insgesamt/pro Modul) und ob es zum Beispiel Beschränkungen hinsichtlich der Organisation gibt (Memory ranks pro Modul).

Was bedeutet die Bezeichnung DDR3-RAM?

Bei DDR3-RAM handelt es sich um den Nachfolger von DDR2-RAM-Modulen. Die DDR3-Generation unterscheidet sich in mehreren Punkten von ihrer Vorgängerin. Wie beim DDR2-RAM werden mehrere Bits zur gleichen Zeit ausgelesen, allerdings nicht in 4-Bit, sondern mit einem Achtfach-Read-Kommando (8-Bit). DDR3-Arbeitsspeicher bietet nicht nur eine höhere Geschwindigkeit, er verbraucht im Vergleich zu anderen RAM-Typen auch weniger Energie. Aus diesem Grund eignen sich DDR3-RAM-Bausteine vom Typ SODIMM (204 Kontakte statt 240) auch besser für den mobilen Einsatz.

Wo befinden sich die DDR3-RAM-Module im Notebook?

Haben Sie herausgefunden, welche Module Sie in Ihrem Notebook verbauen können, schauen Sie als nächstes nach, ob noch freie Speichersteckplätze auf der Hauptplatine zur Erweiterung des Arbeitsspeichers zur Verfügung stehen. Der Zugang zu den Steckplätzen kann je nach Notebook-Modell anders sein. Ein Blick ins Handbuch oder ein Besuch der Internetseite des Herstellers bringt hier Klarheit. Sollte sich herausstellen, dass noch ein RAM-Steckplatz frei ist, bietet es sich an, den bereits verbauten Arbeitsspeicher einfach nachzukaufen – natürlich mit der gewünschten höheren Kapazität. Sind dagegen alle RAM-Slots belegt, ist für das RAM-Upgrade ein Modul-Austausch erforderlich.

Wie verhält es sich mit der Kompatibilität von DDR3-RAM-Modulen?

Im Falle eines Austauschs wählen Sie am besten RAM-Module aus, die trotz einer höheren Kapazität die gleiche Spannung und Taktrate wie die aktuell im Notebook verbauten Speicherbausteine aufweisen. In der DDR3-Generation beträgt die Standardspannung 1,5 Volt. Die Taktrate liegt zwischen 800 (niedrigster Wert) und 2133 (Höchstwert).

Ob Grafikkarte, Router oder High-Speed-CPU: Ohne die passenden Komponenten und Netzwerk-Elemente geht in der heimischen PC- und WLAN-Umgebung nichts.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern durch die famose Notebook-Welt.