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Selbst James Bond benötigt technische Hilfe – 007 setzt auf außergewöhnliche und innovative Gadgets, ob Röntgenbrille oder explodierende Zahnpasta, die ihm ermöglichen, sich aus gefährlichen Situationen zu winden und am Ende die Welt zu retten. Die i7 von Intel wappnen Sie bestens für Ihre Aufgaben und Missionen, damit auch Sie am Ende Ihr Ziel erreichen. Die Core-i7-Reihe von Intel setzt sich von anderen Prozessoren ab, denn Sie sind besonders leistungsstark und werden in diversen Notebooks und Desktops verbaut. Ob Business-, Multimedia- oder 2in1-Laptop aber auch in leistungsstarken Gaming-Notebooks: In Apple über Lenovo bis HP.
Der Prozessor entscheidet im Wesentlichen über die Leistungsstärke eines Notebooks oder PCs – er bildet die zentrale Recheneinheit, auch CPU (central processing unit) genannt. Wie stark der Prozessor tatsächlich ist, hängt von einigen Faktoren ab. Bei Prozessoren von Intel lauten wichtige Begriffe zur Einschätzung: TDP (Thermal Design Power), Anzahl der Kerne, HT (Hyper-Threading) und die Möglichkeit zum Turbo Boost. Alle Faktoren hängen zusammen, daher ist die Kombination entscheidend für die Leistungsstärke eines Prozessors. Diese Abhängigkeit macht die Einschätzung etwas komplexer, da sie relativ zu sehen ist.
Die TDP wird in Watt angegeben und ist eine Kennzahl dafür, wie viel Strom verbraucht wird und wie heiß das Gerät werden kann, bis die Prozessorarbeit gedrosselt werden muss, um Hitzeschäden zu vermeiden. Je höher die TDP, desto höhere Taktraten sind möglich.
Mehrere Kerne sind mittlerweile Standard. So verteilen sich die Programmanfragen an mehrere "Bearbeiter" und eben nicht nur an eine Stelle. Somit bewerkstelligt der Prozessor in Ihrem Laptop mehrere Aufgaben parallel, ohne langsamer zu werden.
Beim HT oder auch HTT (Hyper-Threading-Technik) wird jeder Prozessorkern optimal ausgenutzt, indem nach Möglichkeit mehrere Aufgaben parallel in logischen Prozessoren abgearbeitet werden. Dafür werden ausgewählte Prozessorbereiche doppelt implementiert. Ergebnis: Quad-Core-Prozessoren mit Hyper-Threading verfügen über acht logische Kerne und erledigen somit acht Threads gleichzeitig. Blockieren sich die Tasks, da beide auf die gleiche Datenverarbeitungseinheit zugreifen wollen, werden diese nacheinander erledigt. Während eine Verdopplung der physikalischen Kernanzahl so bis zu 100 Prozent mehr Leistung bringt, fällt der Leistungszuwachs durch Hyper-Threading daher etwas kleiner aus.
Der Turbo Boost ist mittlerweile eine gängige Technik, die verbaut wird, um kurzzeitig über dem TDP arbeiten zu können und dennoch keinen Schaden anzurichten. Die Taktfrequenz erhöht sich somit kurzfristig auf deutlich mehr Gigahertz, was in der Praxis bedeutet, dass der Rechner bei sehr anspruchsvollen Momenten der Datenverarbeitung nicht drosseln muss, sondern dank Turbo Boost die eigentliche "Überforderung" der Hardware gegenüber der Auftragslage abfedert.
Um eine Einschätzung über die individuelle Tauglichkeit des Prozessors zu treffen, ist es sinnvoll darauf zu schauen, was bezweckt werden soll beziehungsweise welche Priorität besteht. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht, auch wenn Core i7 Prozessoren schon in dessen Nähe geraten. Welche Faktoren sind Ihnen bei Ihrem Laptop vorrangig wichtig?
Um die Einordnung der Prozessor-Leistung übersichtlicher zu gestalten, gibt Intel bei der Benennung technische Hinweise. Je höher dabei die Ziffer nach dem "i", desto besser die Rechenleistung. Damit sind die Intel Core i7 für höhere Ansprüche als die i5 oder i3 geeignet, jedoch gibt es mittlerweile sogar i9-Prozessoren – also die nächste Stufe. Der Nummernblock meint die Modellnummer, die erste Zahl steht dabei für die Generation. Beispiele dafür sind Intel Core i7-7500U (siebte Generation) oder Intel Core i7-8750H (achte Generation). Dabei ist die Leistungssteigerung von der siebten zur achten Generation mit 40 Prozent außergewöhnlich hoch. Auch die Buchstabenendung hat eine wichtige Bedeutung und wird im Folgenden an Notebook-Beispielen erklärt.
i7 ist nicht gleich i7, denn auch unter den Prozessoren gibt es Unterschiede. Bemerkenswert dafür sind die jeweiligen Endungen der Modellnummer. Der Buchstabe verrät, für welchen technischen Schwerpunkt sich der i7 eignet. Je nachdem, was das Notebook können soll, greifen Sie zum dafür bestgeeignetsten Prozessor. Vorweg: Zu günstigeren Intel Core Prozessoren der Core i5 Reihe setzt der i7 der achten Generation sich vor allem durch die Stärke des Turbo Boost (bei allen i7 vorhanden) und dem erweiterten Cache (mehr Zwischenspeicher für den schnellen Zugriff) ab. Im Vergleich zum Core i3 wurde zudem die Kernanzahl angehoben.
i7-8500Y zu finden im HP Spectre Folio: Dual-Core (zwei Kerne), dank Hyper-Threading mit vier Threads nutzbar, TDP: 5 Watt, Turbo Boost: bis 4.2 Gigahertz
i7-8550U zu finden im HP Spectre x360: Quad-Core (vier Kerne), dank HT mit acht Threads nutzbar, TDP: 15 Watt, Turbo Boost: bis 4 Gigahertz
i7-8705G im Dell XPS 15: Quad-Core (vier Kerne), dank HT mit acht Threads nutzbar, TDP: 65 Watt, Turbo Boost: bis 4,1 Gigahertz
i7-8750H im Razer Blade: Hexa-Core (sechs Kerne), dank HT mit zwölf Threads nutzbar, TDP: 45 Watt, Turbo Boost: bis 4,1 Gigahertz
Notebook: Gerade im Business-Notebook lohnt sich ein leistungsstarker Intel Core i7. Auch Apple nutzt die Intel Core i7 Prozessoren für das MacBook Pro. Dadurch liefert der Laptop leistungsstark und liefert eine überragende Performance. Dank Turbo Boost erreicht der Intel Core i7 eine Taktfrequenz von bis zu 4,5 Gigahertz, also 4,5 Milliarden verarbeitete Zyklen pro Sekunde. Das besondere Augenmerk gilt jedoch der Kernanzahl: mit bis zu sechs Kernen (Hexa-Core), verarbeitet das MacBook Pro 15" auch aufwendige Aufgaben parallel ohne zu schwächeln.
Convertible: Mit bis zu 1 TB SSD stellt das Lenovo Yoga C930 einiges an Speicher zur Verfügung. Der eingebaute Intel Core i7-8550U kann so optimal arbeiten und macht das Lenovo zu einem smarten und blitzschnellen Laptop. Daher gehören auch Convertibles mittlerweile zum guten Ton im Business-Notebook-Bereich.
Detachable: Das Surface Pro 6 ist ein Detachable – die Tastatur lässt sich komplett vom Tablet entfernen. Somit ist es 2in1, Tablet und Notebook in einem. Durch einen i7-8650U ist es für mittlere Ansprüche geeignet und sehr leicht (1,1 Kilogramm).
Ultrabook: Es ist schon erstaunlich, wie dünn und leicht Laptops mittlerweile sind und welche Leistung sie trotzdem bringen. Das MateBook X Pro gehört zu dieser Kategorie und ist ein Ultrabook. Dank i7 ist es so leistungsstark wie andere Laptops. Durch den Intel Core i7 8550U der achten Generation ist das MateBook X Pro 40 Prozent leistungsfähiger als sein Vorgänger. Dank LPTS-Display im 3:2-Format mit einer Auflösung von 3000 mal 2000 Pixeln genießen Sie mehr Platz für Office-Dokumente sowie Webseiten und streamen Filme und Serien mit hohem Detailreichtum und kräftigen Farben.
Legen Sie Ihre technischen Ansprüche fest und wählen Sie dann die Laptop-Variante mit dem entsprechenden i7-Prozessor, der am besten zu Ihren Bedürfnissen passt.