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Linux Notebook

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43 Artikel zur Suche Linux Notebook.

Linux-Notebooks bei Cyberport kaufen

Ihre Kollegen legen das wichtige Meeting genau vor die Mittagspause, obwohl Sie das gar nicht leiden können. Ihr Partner meldet Sie beide an genau dem Wochenende bei den Schwiegereltern an, das Sie eigentlich komplett Ihrem Hobby widmen wollten. Ihre Freunde überstimmen Sie einfach beim gemeinsamen Kino-Abend und jetzt müssen Sie einen Film mitschauen, der Sie so gar nicht interessiert. 

Es gibt viele Situationen, in denen es nicht so läuft, wie wir es gern hätten. Wäre es da nicht großartig, wenn man einfach seinen Willen durchsetzen könnte? Als wohlwollender Diktator auf Lebenszeit sozusagen? Als solch ein "Benevolent Dictator for Life" wird zum Beispiel Linus Torvalds bezeichnet – natürlich nicht ganz im Ernst. Diesen inoffiziellen Titel hat er sich verdient, weil er bis heute eine federführend-koordinierende Rolle bei der Weiterentwicklung des Linux-Kernels einnimmt. 

Die Geschichte von Linux ist nicht leicht nachzuvollziehen. Das liegt daran, dass Torvalds eigentlich gar kein Betriebssystem schreiben wollte, als er 1991 mit der Entwicklung des Kernels begann. Herausgekommen ist jedoch das bekannteste und beliebteste freie Betriebssystem für Desktops, Notebooks und Smartphones auf dem Markt. Dank dem Pinguin Tux hat es im Gegensatz zu Windows und iOS sogar ein eigenes Maskottchen, das es bis auf T-Shirts und Basecaps geschafft hat. Hat Windows 10 etwa so eine Fan-Gemeinde inklusive Merchandise?

Warum ein Linux-Notebook kaufen?

So weit, so gut. Aber was sind nun die Vorteile eines Linux-Laptops und für wen eignet sich das Ganze? In einem Satz: Das Betriebssystem ist sehr viel anpassbarer als Sie das von Microsoft oder Apple gewohnt sind, und zudem kostenlos. Allerdings benötigen die Anpassungen, ohne die es kaum nutzbar ist, auch einen gewissen technischen Sachverstand.

Deshalb richten sich Linux-Notebooks neben Sparfüchsen vorrangig an Technikinteressierte und all jene, die zumindest gewillt sind, das nötige Handwerkszeug zu erlernen. Davon abgesehen gibt es wenig Grenzen, was Ihr Wunsch-Notebook angeht, wenn es Linux-basiert sein soll: Ähnlich wie bei Notebooks ohne Betriebssystem haben Sie auch mit einem Linux-System einige Auswahl was die Hardware angeht: Wie wäre es zum Beispiel mit einem Dell XPS 13?

Mit dem Acer Predator steht sogar ein Gaming-Notebook mit Premium-Ausstattung zur Wahl: Intel Core i7 (i7-8750H mit 4,1 GHz), NVIDIA GeForce GTX Grafik, 1 TB HDD-Festplatte, mattes Display mit 17 Zoll, Full HD und LED. Auch die Akkulaufzeit von sieben Stunden kann sich für ein Gaming-Laptop durchaus sehen lassen. Und da es nicht DIE Linux-Hardware gibt: Warum kaufen Sie Ihr neues Notebook nicht komplett ohne Betriebssystem und installieren Ihr persönliches Wunsch-Linux selber? Es ist leichter als Sie vielleicht denken.

Weitere Vorteile von Notebooks mit Linux

  • Volle Kontrolle über Updates, keine Zwangs-Updates wie bei Windows 10
  • Kostenlos für Privatanwender
  • Open Source
  • Testen via USB-Stick oder CD möglich: vorherige Installation unnötig
  • Übersichtliche Kategorien für alle Programme statt einer langen Liste wie unter Windows
  • Aufgrund der abweichenden Architektur konstant schnell, wird nicht mit der Zeit immer langsamer
  • Zumeist kein Antiviren-Programm notwendig
  • Angenehmes Multitasking dank anpassbarer Arbeitsflächen

Das spricht doch für sich. Vielleicht fragen Sie sich jetzt noch, was Ubuntu ist und was es mit Linux zu tun hat. Schließlich ist es gar nicht so einfach, neben Windows als gebräuchlichstem OS den Überblick über Alternativen zu behalten.

Ubuntu ist auch unter dem Namen Ubuntu Linux bekannt. Dadurch wird schon einmal deutlicher, worum es sich handelt: eine Linux-Distribution, also ein aufeinander abgestimmtes Software-Paket rund um ein Linux-Kernel als Software-Grundstein. Weitere Distributionen neben Ubuntu wären zum Beispiel Debian, openSUSE oder Knoppix. Der Name Ubuntu beschreibt dabei das Ziel dieses OS, besonders leicht zu installieren und bedienen zu sein. Denn Ubuntu bedeutet auf Zulu "Menschlichkeit". Wie kommt es zu dieser interessanten Sprachschöpfung? Vielleicht hat dabei eine Rolle gespielt, dass der Gründer des sponsernden Software-Herstellers Canonical, Mark Shuttleworth, Südafrikaner ist? Schließlich gehört Zulu zu den amtlichen Landessprachen von Südafrika.

Welchen Linux-Laptop kaufen?

Haben Sie sich einmal für ein System mit vorinstalliertem Linux entschieden, stellt sich als nächste Frage, welcher Laptop es sein soll. Dell? Lenovo? Acer? Intel CPU und Intel GPU? Dual-Core oder Quad-Core? Wie viele GB RAM? Und wie viele Zoll soll das Display haben, damit Sie angenehm arbeiten? SSD-Speicher ist sicher auch eine Überlegung wert, schließlich ist er viel schneller und zuverlässiger als eine herkömmliche HDD-Festplatte. Da Sie beste Internet-Verbindung brauchen, ist ausgezeichnetes WLAN obligatorisch. Und schon sind Sie im Handumdrehen per Chrome auf Google unterwegs. Um unkompliziert mit Ihrem Smartphone zu kommunizieren, vertrauen Sie auf die Bluetooth-Schnittstelle Ihres neuen Computers. Und damit Sie ihn auch problemlos mit externen Monitoren oder Beamern verbinden, achten Sie am besten darauf, dass er einen HDMI-Port hat.

Ansonsten sind Sie bei der Hardware-Auswahl Ihres neuen Linux-Geräts recht frei. Webcam? Externer DVD-Brenner? Üppige RAM-Ausstattung? All diese Wünschen kann ein Linux-Computer erfüllen, denn das OS sagt schließlich nichts über die Hardware aus. Teilweise ist nicht jede Software unter Linux lauffähig – aber es gibt zu allem Alternativen, die mit einem vorinstallierten Linux kompatibel sind. Verwenden Sie statt Microsoft Office zum Beispiel einfach LibreOffice und schon haben Sie auch für Ihre Text-Projekte Software-Support. Und übrigens: Wenn Sie Ihren Laptop unter Linux betreiben wollen, müssen Sie nicht zwingend eine vorinstallierte Version (zum Beispiel Ubuntu 10.04) anschaffen. Auch ein Notebook ohne Betriebssystem, auf das Sie selbstständig Linux installieren, kommt in Frage.

Linux-Notebooks günstig online bei Cyberport

Cyberport hat über 20 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet Notebook. Deshalb finden Sie bei uns die beste Beratung zu allen Versionen von Linux-Notebooks, die Sie sich nur wünschen. Neben der Frage, ob für Sie und Ihre Zwecke ein Lenovo ThinkPad, Dell XPS oder das Gaming-Notebook Acer Predator mit Linux die beste Wahl ist, klären wir außerdem, welches Zubehör Sie brauchen. Und zum günstigen Online-Preis erhalten Sie bei uns obendrein Ihr Notebook-Zubehör: online, telefonisch und persönlich im Store. Zum Beispiel wäre es doch clever, zum Linux-Computer eine Laptop-Tasche gleich dazuzukaufen, damit Ihr neuer Technik-Liebling von Anfang an vor Staub und Schmutz geschützt ist. Auch eines unserer Schutzprodukte verschafft Ihnen zusätzliche Sicherheit. 

Zudem finden Sie in unserem Shop viele interessante Inhalte, an denen Sie Ihre technische Neugier befriedigen, wenn Sie einmal gar nicht auf Shopping-Tour sind, sondern einfach ein wenig schmökern möchten. Wofür zum Beispiel steht das i5 in Intel Core i5 Prozessor? Wie funktioniert SSD-Speicher und was unterscheidet ihn eigentlich von klassischen HDD-Festplatten? Welcher stationäre Rechner eignet sich für Sie neben Ihrem Laptop, wenn es Ihnen vorrangig auf Gaming-Power ankommt? Wie funktioniert ein IPS-Display? Unser Kaufberatungs-Bereich und das Techniklexikon halten viele Antworten parat.

Das Dell XPS 13 bietet Ihnen neben zahlreichen anderen Ausstattungsvarianten auch die Option auf Linux als Betriebssystem.

Einen breiten Überblick über Gaming-Notebooks finden Sie in unserer Kategorie. Das Acer Predator glänzt mit Premium-Ausstattung und Linux. 

Um den Schutz durch eine elegante Notebook-Tasche sinnvoll zu ergänzen, bieten sich die Cyberport Schutzprodukte an. Hier entlang.