Die besten Business-Notebooks
Das passende Business-Notebook für Ihren Job zu finden, kann sich als echte Herausforderung erweisen. Eine stabile Bauweise, gute Sicherheitsausstattung und möglichst viele Schnittstellen sollte solch ein Business-Laptop im besten Fall mitbringen. Besonders beliebt sind zum Beispiel Modelle der Hersteller Asus, Dell, Lenovo und HP, denn diese haben lange Jahre Erfahrungen im Umgang mit Business-Kunden gesammelt. So sichern Sie sich ein zuverlässiges, belastbares Arbeitsgerät, das Sie jeden Tag ins Büro, zu Kundenterminen und auf Messen begleitet.
Wenn Sie viel im Freien arbeiten, dann ist ein entspiegeltes Display obligatorisch, damit Sie nicht durch störende Reflexionen bei der Akquise oder Recherche behindert werden. Nichts ist schließlich ärgerlicher, als wenn Sie nur aufgrund Ihres Office-Notebooks hinter Ihren Erwartungen zurückbleiben. Da kann schon im entspiegelten, matten Bildschirm der Schlüssel zum Erfolg liegen.
Je nach Einsatzgebiet ist eine Bildschirmdiagonale zwischen 13,3 und 17,3 Zoll zu empfehlen. Hier kommt es darauf an, was Sie sich von Ihrem digitalen Begleiter wünschen: Optimale Mobilität dank eines etwas kleineren Bildschirms, damit die Notebook-Maße so knapp wie möglich ausfallen? Oder den Arbeitskomfort, den ein üppig bemessenes 17-Zoll-Display allen bieten, die häufig mit großen Excel-Tabellen oder Präsentationen arbeiten?
Optionen auf rasante, kostenfreie und unkomplizierte Wartung sowie komfortablen Support des Herstellers sind bei Business-Notebooks umfangreicher als im Bereich der Consumer-Laptops. Schließlich haben Sie an Zahlen und Visionen Ihres Unternehmens zu denken und wollen sich nicht langwierig mit etwaigen technischen Problemen herumschlagen. Bei Cyberport finden Sie günstige Business-Notebooks, deren Anbieter an genau diese Wünsche des Geschäftskunden-Segments gedacht haben – und jede Menge Power haben sie auch noch an Bord, die Lenovo ThinkPads, Asus ZenBooks, Dell Latitudes, HP EliteBooks und HP ProBooks dieser Welt.
Besonderheiten bei Business-Notebooks
Neben ansprechender Leistung dank aktuellster Intel Core Prozessoren mit Turbo-Boost-Technik spricht das zumeist entspiegelte Display, über das zahlreiche Notebooks für den Business-Bereich verfügen,sowie die robustere Bauweise, die den harten Arbeitsalltag überstehen muss, viele Privatnutzer an. Daher entscheiden sich inzwischen neben Gründern und Unternehmern auch immer mehr private Nutzer für Business-Notebooks oder -Convertibles. Sie werden überzeugt vom ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis dieser Laptops, dem modernen Betriebssystem Windows 10 Pro und dem unübertrefflichen Nutzungserlebnis solch eines High-End-Notebooks. Das beginnt schon mit dem Bildschirm.
Wenn Sie gerne draußen, in Cafés oder unterwegs in Zug und Flieger arbeiten sowie lieber in der Nähe eines Fensters sitzen, dann ist es für gelungene Workflows wichtig, dass das Licht von Ihrem Bildschirm möglichst wenig reflektiert wird. Ein mattes Display mit Entspiegelung bewirkt da Wunder. Hochglänzende Bildschirme sind eher für grafikfokussierte Arbeiten von Vorteil, weil sie Farben besonders brillant wiedergeben.
Speziell auf den Geschäftsbereich zugeschnittene Laptops verfügen außerdem oftmals über mehr Schnittstellen als Modelle für den Privatbereich. Das hat gerade für Sie als Unternehmer viele Vorteile. Denn so sind Sie immer ausgezeichnet verbunden: mit ihrer externen Festplatte für noch mehr Speicherplatz, mit Ihrem externen Monitor für noch mehr Überblick oder mit dem Beamer bei Ihrem Kunden. Langes Suchen nach dem passenden Adapter? Nicht mir Ihrem Lenovo ThinkPad T490s, Dell XPS oder einem der anderen Business-Laptops bei Cyberport.
Besonders praktisch ist eine Schnittstelle, die es ermöglicht, das Business-Notebook mit einer passenden Dockingstation zu verbinden. Über solche Dockingstationen schließen Sie dann neben dem Ladegerät Peripherie wie Monitore, Mäuse oder Drucker besonders unkompliziert an Lenovo ThinkPad und Co. an. Denn die Dockingstation bündelt alle Peripherie-Anschlüsse für Sie und Sie benötigen nur eine einzige Schnittstelle zwischen Dockingstation und Laptop, um in den Genuss umfänglicher Anschlussvielfalt zu kommen.
Sicherheit beim Business-Laptop
Besonderes Augenmerk wird gerade im Business-Bereich auf das Thema Sicherheit gelegt. Dies bezieht sich sowohl auf Hardware als auch auf Software, denn Ihr Surface Book oder HP ProBook soll ja sowohl Schutz vor neugierigen Blicken aufs Display bieten als auch Ihre Daten sicher verschlüsseln. Wenn Sie zum Beispiel unterwegs häufig mit sensiblen Daten arbeiten, brauchen Sie sich vor Ihrem Sitznachbarn in Bus und Bahn nicht mehr zu fürchten – oder besser vor dem, was er auf Ihrem Full-HD-Display sehen könnte. Verwenden Sie einfach eine Blickschutzfolie, die den Winkel reduziert, aus dem man seitlich auf Ihrem Bildschirm mitlesen kann. Die modernste Generation der Business-Computer bietet diesen Blickschutz teils sogar als integriertes Feature an, zum Beispiel HP unter der Bezeichnung SureView. So entfällt das Aufbringen einer extra Folie.
Viele Business-Notebooks verfügen auch über einen integrierten Fingerprint-Sensor. Diese kleine Innovation sorgt dafür, dass Sicherheit und Komfort sich nicht ausschließen. Denn solche Sensoren, die zum Beispiel direkt in den On/Off-Button Ihres 2in1 oder Laptops integriert sind, loggen Sie als autorisierten Nutzer des Computers über Ihren unverwechselbaren Fingerabdruck ein. Für Sie ist es nur ein Fingertipp, aber die Sicherheit Ihrer Daten steigt erheblich an. Und lange, komplizierte Passwörter, die Sie sich merken und häufig erneuern müssen, entfallen dank Fingerprint-Sensor ebenfalls.
Andere Notebooks haben integrierte Lesegeräte für SmartCards. SmartCards sind Kunststoffkarten mit integriertem Chip. Da sich auf solch einem Chip Daten zur Person wie Name, Position und Befugnisse hinterlegen lassen, dienen SmartCards in Unternehmen häufig dazu, Zugänge zu steuern. Ein integriertes Lesegerät im Computer spart da Zeit – und wiederum Passwort-Chaos. Ein eingebauter TPM-Chip ("Trusted Platform Module") verschlüsselt Ihre Daten zuverlässig. In einigen Belangen agiert dieser TPM-Chip wie eine integrierte SmartCard, ist aber an den Computer gebunden statt an den Benutzer. Zum Schutz der Festplatte im Falle eines Sturzes gibt es in manchen Business-Laptops spezielle Bewegungssensoren, die wahrnehmen, wenn das Gerät fällt.
Business-Notebooks versus Consumer-Notebooks
Zahlreiche Notebook-Hersteller widmen dem Kreis ihrer Geschäftskunden eigene Produktsparten und -linien, dazu gehören Dell (Dell Vostro, Dell Latitude und Dell Precision), Lenovo (Lenovo ThinkPad) und HP (HP ProBook, HP EliteBook und HP zBook). Die Business-Laptops dieser Hersteller verfügen zumeist über eine bessere Netzwerk-Ausstattung als Consumer-Laptops mit anders eingebauten Antennen. Schnelle WLAN-Module mit besonders hoher Datenrate finden Sie ebenfalls häufiger in Business-Notebooks. Zudem sind Business-Notebooks häufig unterwegs, daher zahlreichen Erschütterungen und sogar sorgloser Behandlung ausgesetzt – damit sie dennoch viele Jahre zuverlässig funktionieren, geben sich Hersteller besonders viel Mühe und setzen den Fokus auf robuste Bauweise statt attraktiver Optik. Und in mobilen Workstations wie Dell Precision und HP zBook sind High-End-Grafikkarten wie NVIDIAs Quadro-Reihe für den professionellen Einsatz verbaut.
Worauf sollten Sie noch achten?
So sehr Business-Computer auch eine Klasse für sich darstellen, in mancherlei Hinsicht stellen sich Ihnen als Unternehmer die gleichen Fragen wie Ihnen als privatem Nutzer. Wie viel Prozessoren-Leistung sollen HP EliteBook und Co. mindestens mitbringen, wie viel Zoll braucht das Display, wie viele GB SSD und wie viele GB RAM garantieren rasante Umsetzung all Ihrer Projekte?
Das lässt sich nicht einfach beantworten, denn die Ausstattung des besten Notebooks für Sie hängt auch von Ihren Anforderungen und Plänen ab. Wenn Sie beispielsweise vorhaben, dienstliche und private Nutzung auf zwei getrennte Geräte zu verteilen, können Sie sich beim Business-Computer ganz auf das Wesentliche konzentrieren, während Ihr privates Device vielleicht auch ein Multimedia-Notebook oder Desktop-PC werden darf – oder sogar ein Gaming-Notebook. Schließlich benötigen Sie nach einem harten Geschäftstag auch die Möglichkeit zur Entspannung beim Streaming oder Gaming. Auch ein Tablet-PC ist denkbar. Sollten Sie aber berufliche und private Nutzung auf einem Computer vereinen wollen, sind Sie mit einem Convertible oder auch 2in1 besser beraten. Die Full-HD- oder gar UHD-Displays dieser Laptops klappen Sie bei Bedarf um 360 Grad herum und verwenden sie per Touchscreen als Tablet. Eine normale Fullsize-Tastatur haben Sie beim Convertible ebenfalls dabei und tippen so auch längere Texte ohne Umstände.
Die wichtigsten Komponenten Ihres Business-Notebooks
- Prozessor: Mit einem Intel Core Prozessor der neusten Generation sind Sie bestens beraten. In den meisten Fällen steht Ihnen ein Quad-Core-Prozessor zu Diensten, aber auch Hexa-Core-Prozessoren sind eine Überlegung Wert. Gut beraten sind Sie in jedem Fall mit einem Intel Core i7 wie etwa dem i7-8550U, i7-8650U, i7-8750H oder i7-8565U. Wenn auch der Intel Core i5 für Sie eine Option ist, greifen Sie zum i5-8265U, i5-8350U oder i5-8250U anstelle des älteren i5-7200U.
- Grafik: Da Sie nicht auf der Suche nach einem Gaming-Laptop sind, brauchen Sie sich mit NVIDIA-Grafik wie den GeForce GTX und GeForce RTX nicht aufzuhalten. Vertrauen Sie am besten auf Intel UHD Graphics oder HD Graphics.
- Arbeitsspeicher: Im Praxis-Test haben Sie sicher auch schon die leidvolle Erfahrung gemacht, dass der Wechsel zwischen bereits laufenden Anwendungen Ewigkeiten dauert. Dahinter können zu wenige GB DDR4-RAM stecken. Achten Sie also bei Ihrer Neuanschaffung auf eine entsprechend bemessene Arbeitsspeicherausstattung. 8 GB RAM sollte Ihr neues ThinkPad, Dell XPS oder Asus ZenBook schon mitbringen, auf der sicheren Seite sind Sie mit 32 GB RAM.
- SSD: Wenn manche Anwendungen und Programme ewig zu rödeln scheinen, ehe sie Ihnen ein Rechenergebnis präsentieren, liegt das meist an der verbauten Festplatte. Solid-State-Drives bringen Tempo in Ihre Zugriffs- und Ladezeiten. Da die 128 GB SSD und Co. Ihres neuen ThinkPads im Gegensatz zur HDD-Technik nicht auf mechanische Bewegungen eines Lese- und Schreibkopfes angewiesen sind, arbeitet SSD-Speicher schneller und langfristig zuverlässiger. Noch besser sind Sie freilich mit 512 GB SSD beraten, während 1 TB, also 1.000 GB SSD, tatsächlich nur für anspruchsvollste Aufgaben benötigt werden.
Mehr Zusatzoptionen bei vielen Business-Notebooks
Ausgewählte Laptops für den Geschäftsbereich lassen sich durch einen Wechselschacht modular mit verschiedenen Laufwerken, etwa DVD-Brennern oder zusätzlichen Festplatten, ausstatten. Einige Modelle von Lenovo oder HP verfügen außerdem über einen weiteren Akku-Anschluss auf der Unterseite des Laptops. Der vom Hersteller eingebaute Akku kann modellabhängig gegen einen neuen oder gar leistungsstärkeren ausgetauscht werden. Solche stärkeren Akkus werden für private Notebooks in der Regel nicht offiziell angeboten.
Business-Notebook bei Cyberport – zugeschnitten auf Ihre Bedürfnisse
Um den Anforderungen der Berufswelt zu genügen, sollte ein gutes Business-Notebook Einiges mitbringen. Auf Reisen sollte es robust und nicht zu schwer sein. Es muss den hohen Sicherheitsanforderungen in Unternehmen entsprechen und sich in das jeweilige Firmennetzwerk integrieren lassen. Je nach Branche, in der es zum Einsatz kommen soll, muss es über ein hochauflösendes Display verfügen. Zwar setzen sich auch im Business-Bereich Touchscreens immer mehr durch, dennoch zählen matte Displays mit Entspiegelungseffekt bei Sonneneinstrahlung immer noch zu den Favoriten. Überlegen Sie sich bei der Anschaffung eines Business-Laptops also, welche Features Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern.